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Harris-Interview offenbart Geheimwaffe gegen Trump

Lange war auf dieses erste Interview der Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris gewartet worden. Ihr Auftritt zeigte hauptsächlich eines: Sie macht es ihrem Gegner Donald Trump weiterhin schwer. Bastian Brauns berichtet aus Washington Ginge es nach Donald Trump , würde das Urteil zum ersten Interview von Kamala Harris seit ihrer Nominierung so ausfallen: "BORING!!!" Langweilig also sei seine Gegnerin bei ihrem mit Spannung erwartete CNN-Auftritt gewesen. Das zumindest schrieb der Republikaner in gewohnt großen Buchstaben auf seiner Plattform "Truth Social". Dazu habe Harris, an einem einfachen Tisch sitzend, wenig präsidentiell gewirkt, sagte Trump bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Wisconsin. Tatsächlich hatten Kamala Harris und ihr Vize-Kandidat Tim Walz kein typisches Fernsehstudio und kein ehrwürdiges Kaminzimmer mit Sesseln für das Interview gewählt. Harris und Walz saßen inmitten der Stadt Savannah im Bundesstaat Georgia in einem einfachen Bistro mit dem Namen "Kim's Cafe" – an einem Tisch, an dem Gästen sonst Frühstück-Sandwiches mit Eiern, Käse und Speck für 6,75 Dollar serviert werden. Das Interview mit CNN wirkte so erst recht wie nur einer von zahlreichen Terminen, die Harris und Walz bei ihrer Wahlkampftour in dem mitentscheidenden Bundesstaat Georgia am Donnerstag hatten. Trump als Spuk von gestern Aber nicht nur dank der gewählten Alltagskulisse wurde schnell klar, was das Hauptanliegen der 59-jährigen Vize-Präsidentin gewesen ist: Es geht ihr vorrangig darum, Normalität zu repräsentieren – und zwar im Gegensatz zu ihrem Gegner Donald Trump. Es ist die Geheimwaffe des Teams Harris/Walz gegen das Reichen-Duo Trump/Vance. Und so galt ihre erste Bemerkung im Interview auch gleich ihrem Gegner. "Wir hatten mit dem ehemaligen Präsidenten jemanden, der eine Agenda und Atmosphäre vorangetrieben hat, bei der es darum ging, den Charakter und die Stärke von uns Amerikanern zu schwächen und unsere Nation wirklich zu spalten." Sie denke, die Menschen seien deshalb bereit, einen Schlussstrich unter diese Entwicklung zu ziehen, so Harris. Der Tenor: Der inzwischen zum dritten Mal antretende Donald Trump als übler Spuk, den die meisten Amerikaner in Wahrheit beenden wollen würde. Die CNN-Moderatorin Dana Bash schonte im Anschluss weder Kamala Harris noch ihren Vize Tim Walz. Frage für Frage konfrontierte sie die beiden Demokraten mit Vorwürfen, die in den vergangenen Wochen vorwiegend die Republikaner gegen das Team erhoben haben. Es ging um die hohen Preise, um die massenhafte illegale Migration, um Fracking, aber auch um die viel diskutierten teilweise falschen Angaben von Tim Walz zu seiner Militärzeit und zu seiner Familienplanung. Trumps persönliche Angriffe ignorierte Harris Kamala Harris legte dar, dass sie die Wirtschaftspolitik Joe Bidens weiterentwickeln wolle, etwa indem sie Steuergutschriften für Familien einführen will, damit diese sich ein Eigenheim leisten könnten. Auch finanzielle Hilfen für Familien mit Kindern versprach Harris. Sie argumentierte: Nach dem Zusammenbruch der Wirtschaft während der Covid-Pandemie sei es zunächst darum gegangen, Jobs zu schaffen und die Unternehmen zu unterstützen. Aber Harris gab zu: "Die Preise, speziell für Lebensmittel, sind noch immer viel zu hoch. Das amerikanische Volk weiß das. Ich weiß das." Dann wiederholte Harris ihre politischen Pläne, die Trump und die Republikaner schon seit Wochen als "Kommunismus" kritisieren. Harris will gegen Preiswucher insbesondere bei Lebensmitteln vorgehen, was nichts anderes heißen dürfte, als aktiv in die Preisgestaltung von Produkte eingreifen zu wollen, um diese zu senken. Wie wenig Lust Harris in dem Interview hatte, auf persönliche Attacken von Donald Trump zu reagieren, zeigte sich insbesondere bei einer Frage. Die Moderatorin wollte wissen, was Harris zu der Äußerung von Donald Trump sagen würde, wonach sie ihr Schwarzsein erst kürzlich entdeckt habe, um ihre Hautfarbe politisch auszuschlachten. Harris sagte nur: "Das ist dieselbe, ermüdende Methode. Nächste Frage." Auf die Nachfrage "Das war's?", sagte sie nur noch: "Das war's". Es war kein ungeschicktes Manöver. Mit einer Gegenattacke, etwa Donald Trump einen Rassisten zu nennen, hätte Kamala Harris nicht souverän, sondern verletzlich und eben nicht ruhig, vernünftig und normal gewirkt. Das normale Familienleben als politische Waffe Deutlich wurde die Normalo-Strategie von Kamala Harris und Tim Walz auch, als sie über ihre Familien sprachen. Tim Walz betonte, wie sehr er seinen Sohn liebe und wie stolz er auf diesen sei. Gus Walz, der mit einer Reihe psychischer Herausforderungen zu kämpfen hat, war beim Parteitag vergangene Woche in Chicago mit seinem emotionalen Auftritt aufgefallen . Darauf angesprochen, antwortete der Vize-Kandidat als Vater Walz: "Ich bin sehr dankbar, dass ich das erleben durfte." Er hoffe, dass die Menschen da draußen ihre Kinder ein wenig fester in den Arm nehmen würden. "Denn das Leben kann einfach sehr hart sein", so Tim Walz. Er und Harris wollten zeigen, dass eine andere Politik möglich sei, indem sie den Menschen zeigen, wie sehr ihren eigenen Familien involviert sind. Walz zeigte einmal mehr, warum auch er Trump und Vance mit seiner lebensnahen Haltung eines durchschnittlichen Amerikaners Trump gefährlich werden kann . Auch Harris sprach über ihre Familie, hauptsächlich über ihre Nichte, die ihre Parteitagsrede von Chicago in der ersten Reihe verfolgt hatte. Ein Foto dieser Szene landete in der "New York Times". Das sei etwas gewesen, das sie sehr berührt hätte, so Harris. Beim Thema illegale Migration, einer ihrer größten Schwachstellen gegenüber den Republikanern, lenkte Kamala Harris auf einen wichtigen Fakt um. Ein großes, überparteiliches Gesetz zur Eindämmung der Massenmigration wäre eigentlich bereit gewesen zur Unterschrift durch US-Präsident Joe Biden . Doch es war Donald Trump, der seine Republikaner im Kongress anwies, trotz der endlich erzielten Einigung, das Vorhaben doch noch abzulehnen. "He killed the bill", sagte Harris. Trump habe das Gesetz erledigt, aus Sorge, dass ihm sonst ein wichtiges Wahlkampfthema abhandenkommen könnte. Keine neuen Chancen für Donald Trump Mit ihrem relativ kurzen Auftritt bei CNN konnte Harris viel für sich herausholen. Und das, obwohl es ihr als amtierende Vize-Präsidentin gar nicht so einfach fallen kann, sich als Aufbruch, Neuanfang oder als Kandidatin für einen politischen Wechsel zu verkaufen. Wer geglaubt hatte, sie würde sich darum womöglich von Joe Biden distanzieren, wurde womöglich überrascht. Auf die Frage, ob sie ihren Versuch, das amerikanische Volk bis zum Schluss von der Leistungsfähigkeit Joe Bidens zu überzeugen, bereue, antwortete sie: "Nein, in keiner Weise." Unter Biden zu arbeiten, sei die Ehre ihres Lebens gewesen. Harris zeigt sich auch jetzt noch loyal. Würde sie sich von Biden abgrenzen, würde sie ohne Not eine Angriffsflanke öffnen. Denn sie war und ist eben noch immer Teil dieser Regierung. Die seit Wochen steigenden Umfragewerte scheinen ihr recht zu geben. Nicht die Politik lehnen die meisten Amerikaner offenbar ab, sondern den Wiederantritt des alten Präsidenten Joe Biden. Anlass für neue Attacken durch Trump und die Republikaner bot sie insgesamt nicht. Die altbekannten Angriffe werden darum bleiben, ihnen setzte sie aber im Interview Argumente entgegen. Und Donald Trump, der sich nach dem vereitelten Attentat als Vereiniger der Nation inszenieren wollte, setzt sie schließlich noch ein konkretes Vorhaben entgegen: Sie wolle in einem möglichen künftigen Kabinett auch einen Posten an einen Republikaner oder eine Republikanerin vergeben. Harris setzt Trump simple, aber komplizierte Waffen entgegen. Sie lauten: Normalität, Ruhe und Vernunft.

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