Vor 15 Jahren erlebte Robert Geiss Beängstigendes. Diebe stahlen seine Luxusuhr – dazu setzten sie wohl Betäubungsmittel ein. Die Geissens demonstrieren ihr Luxusleben seit Jahren im TV. Doch der Lebensstil der Millionäre bringt auch seine Schattenseite mit sich. Das musste Unternehmer Robert Geiss am eigenen Leib erfahren. Verbrecher klauten seine Uhr des Schweizer Unternehmens Audemars Piguet im Wert von 25.000 Euro aus seiner Villa in Saint-Tropez. 15 Jahre später hat er sie nun jedoch endlich wieder – doch sie ist verknüpft mit einem unheimlichen Vorfall. Das verrät der 60-Jährige in einer neuen Folge seines Podcast "Die Geissens" und erklärt zudem, wie er wieder in den Besitz der Luxusuhr kam. Der mutmaßliche Dieb habe sie in Hongkong zur Reparatur abgegeben. Anhand der Seriennummer sei sie jedoch identifiziert und von Audemars Piguet einbehalten worden. Dank seiner Ehefrau Carmen habe Robert Geiss alle Original-Papiere parat gehabt, um die Uhr zurückzuerhalten. "Die ist heute das Doppelte wert", so Robert Geiss. Auf dem folgenden Bild sehen Sie den TV-Star mit der Uhr am Handgelenk. "Hatten am nächsten Tag Kopfschmerzen" Der Tag, an dem ihm das Luxusgut gestohlen wurde, scheint ihm und seiner Familie jedoch nach wie vor zuzusetzen. "Wir waren damals noch nicht im Fernsehen und wir hatten ein Haus gemietet für zwei Monate", erinnert sich Carmen Geiss . Ihre heute erwachsenen Töchter Davina und Shania waren damals noch klein und hätten in der Unterkunft weiter entfernt vom elterlichen Schlafzimmer geschlafen. Wie Carmen Geiss vermutet, folgten die Diebe ihnen an dem Tag von der Stadt aus nach Hause und verschafften sich in der Nacht Zugriff zur Villa – das wohl mit Betäubungsgas: "Deshalb hatten wir am nächsten Tag Kopfschmerzen", so die 59-Jährige. In ihrem neuen Haus hätten sie nun ein spezielles System einbauen lassen, damit sich die Situation nicht wiederholen kann.
