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Nahost-Konflikt: Hisbollah feuert Raketen und Drohnen auf Israel

Israel greift Ziele im Libanon an und verhängt für 48 Stunden den Ausnahmezustand. Die Hisbollah reagiert mit dem seit Wochen erwarteten Gegenangriff. Die libanesische Hisbollah-Miliz hat mit ihrem angekündigten Vergeltungsangriff auf Israel begonnen. In einer "ersten Phase" der Vergeltung feuerte sie nach eigenen Angaben mehr als 320 Raketen ab und schickte Drohnen in den Norden Israels. Dabei sollen elf israelische Militäreinrichtungen getroffen worden sein. Bis zum Ende der Vergeltungsangriffe werde jedoch noch "einige Zeit" vergehen. Sicherheitskreise sprachen zunächst von mehr als 100 Raketen, die die Hisbollah auf den Norden Israels gefeuert habe. Die Angaben der Miliz zur Zahl der aus Israel abgefeuerten Geschosse ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Er sei die Antwort auf die Tötung des ranghohen Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukr in der Hauptstadt Beirut, teilte die mit dem Iran verbündete Schiiten-Miliz mit. Schukr war vor knapp einem Monat bei einem israelischen Angriff getötet worden. Israel greift Stellungen der Hisbollah im Libanon an Unmittelbar zuvor hatte das israelische Militär Dutzende Stellungen der Schiiten-Miliz im Nachbarland angegriffen. Nach Darstellung der Armee sollte damit einer unmittelbaren Bedrohung durch die Hisbollah zuvorgekommen werden. Sicherheitskreise im Libanon bestätigten die israelischen Angriffe und erklärten, Israel habe mindestens 40 Ziele im Südlibanon angegriffen. Nach mehr als einer Stunde des Bombardements schien sich die Lage aber beruhigt zu haben, hieß es weiter. Israelische Kampfflugzeuge griffen in mehreren Gegenden des Libanons an. Sie hätten dabei unter anderem Strom- und Wasseranlagen getroffen, berichteten die staatliche Nachrichtenagentur NNA und Sicherheitskreise. Sie flogen unter anderem nahe der Küstenstadt Tyros im Süden und griffen in mehreren Dörfern im Süden des Landes an. Über mögliche Opfer wurde zunächst nichts bekannt. Nach Militärangaben waren rund 100 Kampfjets beteiligt. Es seien Tausende Abschussvorrichtungen der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah angegriffen und zerstört worden, teilte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari in einem X-Post mit. Die meisten davon seien auf den Norden Israels gerichtet gewesen, ein Teil aber auch auf das Zentrum. Israel verhängte zudem den landesweiten Ausnahmezustand. Er gelte seit 6 Uhr Ortszeit (5 Uhr MESZ) für die kommenden 48 Stunden, sagte Verteidigungsminister Joav Galant. Das israelische Militär habe vor Kurzem festgestellt, dass sich die Hisbollah darauf vorbereite, Raketen auf israelisches Gebiet abzufeuern, teilte Armeesprecher Hagari am frühen Morgen mit. Dutzende Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe griffen derzeit Ziele der Hisbollah im Libanon an, "die eine unmittelbare Gefahr für die Bürger des Staates Israel darstellen". Das sei ein Akt der Selbstverteidigung. Israels Raketenabwehr, Marine und Luftwaffe seien beteiligt. Israel: Absprache mit den USA Die andauernde Aggression der Hisbollah berge die Gefahr, "dass das libanesische Volk, das israelische Volk – und die gesamte Region – in eine weitere Eskalation hineingezogen werden". Israel werde die Angriffe der Hisbollah auf Israels Zivilbevölkerung nicht dulden, warnte der israelische Armeesprecher. Der israelische Verteidigungsminister Galant sprach nach Beginn der Angriffe im Libanon mit seinem US-Amtskollegen Lloyd Austin, wie Galants Büro mitteilte. Die beiden hätten betont, wie wichtig es sei, eine regionale Eskalation zu vermeiden. Lesen Sie die wichtigsten Entwicklungen zum Nahost-Konflikt in unserem Liveblog. Die USA gelten als Schutzmacht Israels und hatten zuletzt zusätzliche Kriegsschiffe, Flugzeuge und auch ein mit Raketen bestücktes Atom-U-Boot in die Region verlegt – wohl auch, um Israel im Fall eines Angriffs durch Kräfte im Libanon oder den Iran unterstützen zu können. Israelischer Rettungsdienst ruft höchste Bereitschaftsstufe aus Angesichts der nach israelischen Angaben unmittelbaren Bedrohungslage an der Grenze zum Libanon rief der israelische Rettungsdienst landesweit die höchste Bereitschaftsstufe aus, wie die "Times of Israel" berichtete. Das israelische Kabinett trat noch am frühen Morgen zusammen, um eine Antwort vorzubereiten, wie das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu mitteilte. Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari verkündete zudem neue Anweisungen für Zivilisten vom Großraum Tel Aviv an bis zur Nordgrenze Israels. In dem Raum könnten die Menschen normal zur Arbeit gehen und ihre Kinder in Sommerlager schicken – unter der Bedingung, dass Schutzräume innerhalb kurzer Zeit erreichbar seien. Im Freien dürften sich in den Gebieten bis zu 30 Menschen und in Innenräumen bis zu 300 Menschen versammeln, teilte das Militär mit. Der israelische Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv leitete zunächst ankommende Flüge auf andere Flughäfen um. In den nächsten Stunden würden zudem keine Starts erfolgen, hieß es zunächst unter Berufung auf die israelische Flughafenbehörde. Kurz darauf teilte die Armee jedoch mit, der Flughafen sei ab sofort wieder geöffnet. Der Flugverkehr verlaufe seit 6 Uhr deutscher Zeit wieder planmäßig. Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen infolge des Hamas-Großangriffs auf Israel am 7. Oktober haben auch die Kämpfe zwischen der pro-iranischen Hisbollah im Libanon und der israelischen Armee massiv zugenommen. Die Hisbollah beschießt Israels Norden seit zehn Monaten nahezu täglich vom Libanon aus. Israel reagiert darauf mit Angriffen auf Hisbollah-Ziele im Libanon. Nach den Tötungen von Hamas-Chef Ismail Hanija und Hisbollah-Militärchef Schukr Ende Juli ist die Furcht vor einer weiteren Eskalation des Konflikts groß. Der Iran und seine Verbündeten drohten Israel mit Vergeltung. Die im Gaza-Krieg vermittelnden USA, Ägypten und Katar hoffen, dass durch eine Einigung bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza auch eine Eskalation des Konflikts mit der Hisbollah und dem Iran und damit ein Flächenbrand in Nahost verhindert werden kann. Die Gespräche darüber sollen heute in Kairo weitergehen.

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