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FC St. Pauli: Bornemann nimmt Hürzeler in Schutz – "Nicht seine Art"

Der FC St. Pauli ist zurück in der Bundesliga. Den Klassenerhalt muss das Team aber ohne Erfolgscoach Fabian Hürzeler meistern. Dessen Abgang hat Geschäftsleiter Sport Andreas Bornemann wenig überrascht, wie er t-online erzählt. Zurück in der Bundesliga : 13 Jahre nach dem letzten Abstieg spielt der FC St. Pauli wieder erstklassig. Zum Auftakt in die neue Spielzeit treffen die Hamburger am Sonntag im heimischen Millerntor-Stadion auf den 1. FC Heidenheim – und wollen den ersten Schritt in Richtung großes Saisonziel machen. Denn: Der Klassenerhalt soll unter allen Umständen gelingen. Auch wenn der Aufstiegstrainer nicht mehr an Bord ist. Denn Fabian Hürzeler hat die "Kiezkicker" in Richtung England verlassen. St. Paulis Sportlicher Leiter Andreas Bornemann hatte schon vor einiger Zeit eine Vorahnung, dass der Erfolgstrainer dem Klub früher als geplant den Rücken kehren könnte. Doch enttäuscht war der 52-Jährige von Hürzelers Schritt nicht – im Gegenteil. Im Gespräch mit t-online nimmt Bornemann Hürzeler nach dessen Worten auf der Aufstiegsfeier des FC St. Pauli in Schutz. Außerdem erzählt er, weshalb er den Abgang von Top-Scorer Marcel Hartel verstehen kann, ob er ihn zurück ans Millerntor holen würde – und was passieren müsste, damit sein Klub auch künftig vor dem HSV die Nummer eins der Stadt ist. t-online: Herr Bornemann, Aufsteiger haben es in der Bundesliga tendenziell schwer und kämpfen gegen den Abstieg. Hält der FC St. Pauli in der neuen Saison die Klasse? Andreas Bornemann: Wenn wir die Überzeugung nicht hätten, dieses Ziel erreichen zu können, würden wir gar nicht erst antreten. Wir sind uns der Schwere der Aufgabe bewusst. Das Schöne ist aber doch, dass in den vergangenen Jahren immer wieder Mannschaften in die Bundesliga aufgestiegen sind, die dann gezeigt haben, dass sie in der Lage sind, auch gegen Klubs mit größeren wirtschaftlichen Möglichkeiten anzuspielen. Das wollen wir auch schaffen. Gelingen muss der Klassenerhalt ohne Aufstiegstrainer Fabian Hürzeler, der nach England gewechselt ist. Mussten Sie als Klub-Verantwortlicher nicht einmal schlucken, als er Ihnen mitteilte, dass er St. Pauli gerne verlassen würde? Die Verhandlungen zu Fabians Vertragsverlängerung im Frühjahr hatten sich bereits gezogen. Da war mir schon klar, dass er zwar gerne Trainer bei St. Pauli ist, für sich aber andere Ziele hat und sich auch früh zutraut, andere Klubs zu übernehmen. Fabian wollte damals eine Ausstiegsklausel, die haben wir als Verein abgelehnt. Wie kam es dann doch zum Abschied? Wenn das so ein wichtiger Aspekt für den Trainer ist, dann setzt man sich als Verantwortlicher durchaus damit auseinander, dass der Tag X, an dem er den Verein verlässt, kommen wird – und das vielleicht früher als gedacht. Trotzdem spüre ich keine Enttäuschung. Fabian hat hier anderthalb Jahre als Cheftrainer und zweieinhalb Jahre als Co-Trainer einen herausragenden Job gemacht. Dafür kann man jemandem einfach dankbar sein. Auf der Aufstiegsfeier hatte Hürzeler noch die Vorfreude auf die gemeinsame Zukunft mit Aussagen wie "Lasst uns auch die erste Liga rocken" geschürt ... Dass sich für Fabian so früh in seiner Karriere eine Option wie Brighton auftut, damit hat er wahrscheinlich selbst nicht gerechnet. Sonst hätte er sich auf der Aufstiegsfeier nicht schon so klar zur neuen Saison geäußert und vor den Fans erklärt, dass wir auch gemeinsam in der ersten Liga bestehen werden. Als Fabian das gesagt hat, war das keine Rolle, die er gespielt hat. Das ist nicht seine Art. So etwas traue ich ihm auch nicht zu. Verstehen Sie den Frust der Anhänger? Es ist nachvollziehbar, dass unsere Fans nicht glücklich über Fabians Abschied sind. Das gibt einem immer das Gefühl, verlassen worden zu sein. Mit ein bisschen Abstand sollten sich alle aber auch für Fabian freuen und seine Leistung hier anerkennen. Vielleicht waren wir als St. Pauli am Ende der Anfang einer großen Trainerkarriere. Als Hürzelers Nachfolger haben Sie sich auf Alexander Blessin festgelegt. Der hätte mit seinem Ex-Klub Union Saint-Gilloise in der Champions League spielen können, entschied sich aber für St. Pauli. Wie haben Sie das geschafft? Ich habe jetzt kein Wortprotokoll (lacht). Ich wusste aber, dass Alex viel Wert auf ein gutes Gefühl im zwischenmenschlichen Bereich legt, weil er dann am besten funktioniert. Wir haben am Anfang einmal telefoniert. Irgendwann habe ich auf die Uhr geschaut und es waren schon zwei Stunden vergangen, die sich aber wie 20 Minuten angefühlt haben. Ich denke, wir haben beide schnell gemerkt, dass zwischen uns eine große Offenheit und Ehrlichkeit herrscht und wir eine gute Chance auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sehen. Dass man zusätzlich mit der Stadt Hamburg, dem Millerntor, den Fans und der besonderen Kultur rund um diesen Verein punkten kann, versteht sich von selbst. Der Kern der Mannschaft ist zusammengeblieben. Nur der Abgang von Top-Scorer Marcel Hartel schmerzt. Warum zieht es ihn in die USA, wenn er doch die Chance hat, in der Bundesliga zu spielen? Irgendwann rücken in einer Karriere eines Spielers vielleicht auch nochmal andere Aspekte in den Vordergrund, die über das rein Sportliche hinausgehen. Cello (Spitzname von Hartel, Anm. d. Red.) wird nicht mehr zehn Jahre Fußball spielen können. Der Aufstieg war zunächst einmal eine Grundvoraussetzung dafür, dass er überhaupt bei uns bleiben könnte. Dass wir Bundesliga spielen werden, wussten wir aber erst im Mai. Da wurde dann aber immer klarer, dass es für ihn Optionen im Ausland gibt, die auf der wirtschaftlichen Ebene so attraktiv sind, dass sie unsere Möglichkeiten übersteigen. Man muss Cellos Entscheidung einfach akzeptieren. Sollte Marcel Hartel nach wenigen Monaten USA Heimweh bekommen, würden Sie sich um ihn bemühen? Letzten Endes weiß man nie, was passiert, aber ich halte solche neu aufgelegten Beziehungen nicht für erfolgversprechend. Cello hat sich für eine neue Herausforderung entschieden und in den USA einen längerfristigen Vertrag unterschrieben. Wir konzentrieren uns wiederum auf das, was wir beeinflussen können. Es wäre doch auch ein komisches Signal an die anderen Spieler, wenn wir sagen würden: "Mit euch schaffen wir den Klassenerhalt, aber wenn Cello kommt, dann holen wir ihn auf jeden Fall zurück." Die Mannschaft wirkt auch ohne Hartel homogen. Das liegt nicht zuletzt an ihrem Kapitän. Haben Sie schon mal einen Spieler erlebt, der St. Pauli so lebt und fühlt wie Jackson Irvine? Als wir ihn 2021 verpflichtet haben, war es nicht so, dass jeder in Hamburg etwas mit dem Namen Jackson Irvine anfangen konnte. In erster Linie waren wir damals an ihm als Fußballer interessiert. Dass sich das nachher so entwickelt, dass er sich in diesem Stadtteil niederlässt, eine Wohnung sucht, mit dem Bus oder dem Fahrrad zum Training fährt – sowas kannst du vorher nicht planen. Er ist ein hervorragender Repräsentant des Vereins. Natürlich passen seine langen Haare, die Tattoos und das Interesse an Musik und Mode zusätzlich dazu. Eins darf man aber nicht vergessen. Nämlich? Seinen Stellenwert hat er sich in erster Linie durch die Leistungen als Spieler erarbeitet. Zunächst braucht es eine Akzeptanz und ein Ansehen bei den Fans als Fußballer. Wenn du dann darüber hinaus auch noch glaubhaft den Verein, seine Farben und diesen Stadtteil vertrittst, dann ist das sicherlich eine sehr gute Mischung. Die hat Jackson auf jeden Fall äußerst gut getroffen. Im Frühjahr steht der Asien Cup an, für den Irvine als australischer Nationalspieler voraussichtlich nominiert wird. Wie sehr belastet Sie das in der Kaderplanung? Auch wenn Jackson für uns als Kapitän sehr wichtig ist, muss es immer möglich sein, solch einen Ausfall als Gruppe aufzufangen. Vergangene Saison haben wir gezeigt, dass wir das können. Erstmals in der Geschichte spielt der FC St. Pauli in der Bundesliga, während der HSV eine Klasse tiefer antritt. Ist Ihr Klub als Nummer eins der Stadt Hamburg ein Modell für die Zukunft? Wir können uns nur um uns selbst kümmern. Was der HSV macht, können wir nicht beeinflussen. Ganz allgemein: Man kann aus wenigen Möglichkeiten viel machen und aus vielen Möglichkeiten wenig. Der HSV hat aufgrund der Historie und der Größe des Stadions grundsätzlich ganz andere Voraussetzungen als wir. Wie schwer es aber ist, aus der 2. Liga herauszukommen, hat man in den vergangenen Jahren gesehen. Zum Glück haben wir das schon hinter uns. Wenn St. Pauli als Nummer eins der Stadt nun ein Zukunftsmodell werden soll, dann müssen also zwei Dinge weiter Bestand haben: Dass es der HSV nicht ganz schafft, seine Möglichkeiten vollends auszuschöpfen, und dass uns das im Umkehrschluss weiterhin gelingt – und das über viele Jahre. Wenn man Sie am Ende der Saison 2024/2025 fragen würde, ob es eine gute Saison für den FC St. Pauli war, was müsste passiert sein, damit Sie ja sagen? Das Ziel, auch im kommenden Jahr erstklassig zu spielen, steht über allem. In der Bundesliga zu bleiben, ist eine noch größere Herausforderung, als in sie aufzusteigen. Wenn uns das aber gelingen sollte, dann können wir sicherlich über ein herausragendes Jahr für den FC St. Pauli sprechen.

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