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Bundesliga vor Start: Das sind die Probleme der Vereine

Schon am ersten Spieltag droht ein Spielabbruch. Bei anderen Vereinen könnte es ebenfalls mächtig Ärger geben. Die 18 Baustellen der 18 Bundesligisten. Die neue Bundesliga-Saison beginnt am Freitagabend mit einem Duell zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen (ab 20:30 Uhr im Liveticker bei t-online). Wirklich ruhig war es in den Tagen und Wochen zuvor aber kaum bei den beiden Klubs. Ähnlich sieht es bei vielen anderen Bundesligisten aus. Denn alle 18 haben noch ihre Baustellen oder offenen Fragen. Manche davon sind größer, manche kleiner. Dennoch bergen sie alle ein gewisses Risiko. Bayer Leverkusen Leverkusen konnte Trainer Xabi Alonso und fast die komplette Stammelf halten. Mit dem Supercup hat man bereits den ersten Titel der neuen Saison eingeheimst. Der Unterschied zur historischen Double-Saison aber ist: Der Meister ist dieses Mal der Gejagte. Die Werkself kann nicht mehr aus dem Windschatten kommen, die Gegner haben sich auf die Spielweise eingestellt. Zudem bringt die Wechsel-Diskussion um Nationalspieler Jonathan Tah Unruhe ins Team. Noch immer ist unklar, ob der Abwehrchef bleibt oder nicht. Im Falle eines Abgangs müsste Bayer nach Saisonstart noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden. Auch, weil Tah-Kollege Odilon Kossounou vor dem Absprung nach England steht. VfB Stuttgart Serhou Guirassy weg, Hiroki Itō weg und Kapitän Waldemar Anton weg – wie schon in der Vorsaison muss der VfB den Abgang dreier Stammkräfte kompensieren. Doch die Ansprüche sind gewachsen im Schwabenland. Stuttgart geht als Vizemeister in die neue Saison und hat auf dem Transfermarkt mächtig Geld ausgegeben. Mit Deniz Undav und Ermedin Demirović tätigte der VfB zwei Rekordtransfers, gab insgesamt über 60 Millionen Euro aus – und geht damit finanziell ins Risiko. Und auch die Dreifachbelastung aus Champions League , DFB-Pokal und Liga könnte für das junge Team von Trainer Sebastian Hoeneß und dessen intensive Spielweise zum Problem werden. FC Bayern München Der geplante Umbruch fiel am Ende doch etwas kleiner aus. Nach nur vier Neuzugängen (Irankunda, Palhinha, Olise, Itō) ist schon wieder Schluss. "Der Kader steht", stellte Sportvorstand Max Eberl jüngst klar. Dabei sollte er eigentlich etwas anders aussehen. Weder Xavi Simons noch Désiré Doué oder Jonathan Tah kamen. Und Verkaufskandidaten wie Leon Goretzka , Serge Gnabry oder Kingsley Coman sind immer noch da. Das aufgeblähte Gehaltsgefüge verursacht zudem weiterhin Probleme. Gerade auch im Hinblick auf die auslaufenden Verträge von Spielern wie Alphonso Davies , Joshua Kimmich oder Leroy Sané . Trainer Vincent Kompany muss einige unangenehme Entscheidungen treffen, die Unruhe auslösen können. Kann er die vielen Egos im Kader gut im Griff behalten? Rasenballsport Leipzig RB ist seit Jahren ein sicherer Kandidat für die Top 4, doch für ganz oben hat es noch nie gereicht. Was auch daran liegt, dass immer wieder Schlüsselspieler den Verein verlassen haben. Dieses Mal hat man Europameister Dani Olmo an den FC Barcelona verloren. Immerhin spielt Xavi Simons ein weiteres Jahr bei den Sachsen, und mit Nusa kam ein vielversprechendes Talent, das gleich im Pokal traf. Ob das jedoch auch für den Titel-Angriff reicht? Insgesamt fehlt Leipzig noch die Breite im Kader, zum Pokalspiel reiste man – auch verletzungsbedingt – nur mit 16 Akteuren. Das könnte mit Champions-League-Belastung problematisch werden. Borussia Dortmund Neuer Trainer, der Verlust von Identifikationsfiguren (Reus, Hummels, Füllkrug) und viele Neue (Beier, Groß, Anton, Guirassy, Couto). Dazu die veränderte Strukturierung in der Führungsetage (Ricken-Beförderung, Mislintat-Rückkehr). Der BVB geht auf allen Ebenen mit einem runderneuerten Gesicht in die Saison. Ein derart großer Umbruch bietet Chancen, birgt aber auch Risiken. Denn: Alles muss sich erst finden, während die Ansprüche beim Champions-League-Finalisten keineswegs gesunken sind. Im Gegenteil. Mit den hochkarätigen Verstärkungen soll es endlich wieder mit dem Meistertitel klappen. Viel Druck für den jungen Coach Nuri Şahin bei seinem ersten Cheftrainer-Posten bei einem europäischen Top-Klub. Eintracht Frankfurt "Stürmer, wir brauchen Stürmer!" Der verzweifelte Ruf der Frankfurter Fans nach einem Nachfolger für den im letzten Sommer kurz vor Transferschluss abgegebenen Randal Kolo Muani wurde erst im Winter erhört. Doch mit Hugo Ekitiké und dem aus Karlsruhe zurückgekehrten Igor Matanović scheint die SGE nun in der Offensive deutlich besser aufgestellt zu sein, um das Problem der Torflaute aus der Vorsaison zu beheben. Nur 51 Treffer gelangen den "Adlern" in der Spielzeit 24/25. Fraglich bleibt allerdings, ob die unter Dino Toppmöller oft so behäbig wirkende Mannschaft in Schwung kommt – und die Passstafetten nicht zum Selbstzweck verkommen. Auch der Abgang von Willian Pacho reißt eine Lücke in den Defensivverbund, die qualitativ ersetzt werden muss. Ob der von Stade Rennes geholte Arthur Theate dazu in der Lage ist, muss sich erst noch zeigen. TSG Hoffenheim Chaos pur im Kraichgau. Spötter würden sagen: Endlich mal was los bei der TSG. Nach der Entlassung von Sport-Geschäftsführer Alexander Rosen sowie des Leiters Profifußball, Pirmin Schwegler, haben zwei Ultragruppierungen der TSG dem Verein "den Krieg erklärt". Vor dem Bundesliga-Auftakt gegen Kiel existiert gar die Angst vor einem Spielabbruch. Zu den personellen Veränderungen auf Geschäftsebene passt, dass auch Cheftrainer Pellegrino Matarazzo noch vor wenigen Wochen als Abgangskandidat galt, suchte die US-Nationalmannschaft doch einen neuen Übungsleiter. Der Chefcoach selber bezeichnete die Unruhe als "Herausforderung", im DFB-Pokal konnte gegen Würzburg gerade so im Elfmeterschießen das blamable Aus gegen einen Regionalligisten abgewendet werden. Und auch der Kader offenbart Baustellen. Top-Stürmer Maximilian Beier spielt nun in Dortmund, die Wunschtransfers von Armel Bella-Kotchap und Oumar Solet scheiterten am Medizincheck. Wenige Tage vor Saisonstart gleicht der komplette Verein einer Großbaustelle. 1. FC Heidenheim Jedes Jahr in der Bundesliga ist für Heidenheim ein Geschenk. Und darum ist auch nach dem sensationellen achten Platz der Vorsaison nur der Klassenerhalt das Ziel. Mit Eren Dinkci (war aus Bremen ausgeliehen gewesen, Freiburg), Tim Kleindienst (Gladbach) und Jan-Niklas Beste (Benfica) verließen die drei offensiven Eckpfeiler der Vorsaison den FCH. Hinzu kommt eine mögliche Dreifachbelastung in der wenig lukrativen Conference League, die im zweiten Jahr nach dem Aufstieg zu einer körperlichen Herausforderung werden könnte. Spannende Neuzugänge wie Sirlord Conteh (Paderborn), Leo Scienza (SSV Ulm) und Paul Wanner (FC Bayern, war an Elversberg ausgeliehen gewesen) müssen ihre Bundesliga-Tauglichkeit erst noch unter Beweis stellen. Werder Bremen Bisher ist im Bremer Transfersommer wenig passiert. Ein neuer dritter Torwart (Markus Kolke), ein neuer Flügelstürmer (Marco Grüll), ein neuer Torjäger (Keke Topp) und ein fest verpflichteter Leihspieler (Skelly Alvero) sind hinzugekommen. Auch auf der Abgangsseite ist die Liste verhältnismäßig kurz. Die Konstanz im Werder-Kader trügt aber, denn noch kann an der Weser einiges passieren. Stürmer Marvin Ducksch liebäugelt mit einem Last-Minute-Wechsel. Und der könnte Werder ähnlich hart treffen wie der von Niclas Füllkrug im Sommer 2023. Denn Ducksch hat mit seinen Qualitäten und seinem Auge für den Mitspieler eine Schlüsselrolle inne. Dass Sturmpartner Keke Topp im Pokal gleich dreifach traf, ist auch Duckschs Verdienst. Wenn der Nationalstürmer noch wechselt, könnte Bremen Probleme bekommen. SC Freiburg Zum ersten Mal seit der Saison 2011/2012 steht beim SC Freiburg ein anderer Trainer als Christian Streich am 1. Spieltag an der Seitenlinie. Julian Schuster ist nach dem Ende der Amtszeit des beliebten Badeners der neue Chefcoach. Der 39-Jährige bekam viele Vorschusslorbeeren, Erfahrung als Trainer in der Bundesliga bringt er aber keine mit. Ob Schuster sein Fachwissen und seine Ideen auch tatsächlich auf den Platz bekommt, bleibt abzuwarten. Zudem muss er sich auch direkt in Sachen Menschenführung beweisen. Denn der Kader der Breisgauer umfasst 30 Spieler, jede Woche wird Schuster unangenehme Entscheidungen treffen müssen. Denn ohne die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb gibt es weniger Anlass zur Rotation. Alle Spieler glücklich zu machen, wird daher umso schwerer. FC Augsburg Der Abgang von Torjäger Ermedin Demirović (letzte Saison 15 Treffer und 10 Vorlagen) spülte zwar ordentlich Geld in die Kasse (21 Millionen Euro), schmerzt aber sportlich enorm. Den Verlust des Torgaranten aufzufangen, dürfte die größte Herausforderung der Augsburger werden. Mit Samuel Essende verpflichtete man einen Stürmer aus der 2. Portugiesischen Liga als Nachfolger – ein zumindest mal mutiger Schritt. Dennoch will man beim FCA im 14. Bundesliga-Jahr in Folge endlich mehr als nur den Klassenerhalt. Der Verein will das Image der "grauen Maus" ablegen. Geschäftsführer Michael Ströll sagt: "Wir sind wieder sexy." Das gilt es erst noch zu beweisen. VfL Wolfsburg Trainer Ralph Hasenhüttl plagen Abwehrsorgen vor dem Knallerstart gegen den FC Bayern. Vizekapitän Maxence Lacroix verletzte sich im Pokal gegen Koblenz, droht auszufallen. Neuzugang Konstantinos Koulierakis stößt erst Ende August zum Team, da er vorher noch mit seinem Klub Paok Saloniki die Europa-League-Play-offs zu Ende spielt. Zudem steht mit Moritz Jenz ein weiterer Defensivmann vor dem Abgang. Darüber hinaus fällt Sturm-Neuzugang Mohamed Amoura mit Knieverletzung aus. Kapitän Maximilian Arnold ist fraglich. So muss Hasenhüttl gewaltig improvisieren. Und das bei einem Hammer-Startprogramm: An den ersten fünf Spieltagen warten Bayern, Leverkusen und Stuttgart. Mainz 05 Unter Cheftrainer Bo Henriksen verloren die "Nullfünfer" nur 2 ihrer 13 Bundesliga-Spiele. Die Gegner: Bayern und Leverkusen. Der Däne hat Mainz wieder erfolgreich gemacht. Doch ähnlich schnell ging es für Henriksen auch bei Ex-Klub FC Zürich nach oben, ehe es ebenso schnell auch wieder bergab ging. Der intensive und aggressive Fußball des 49-Jährigen nutzt sich mit der Zeit ab. Nur wenn Henriksen aus seinen letzten Monaten in der Schweiz gelernt hat und die Verluste von Verteidiger Sepp van den Berg, Mittelfeldmotor Leandro Barreiro und Kreativspieler Brajan Gruda aufgefangen bekommt, wird es eine ruhige Saison in Mainz. Borussia Mönchengladbach Platz 4, Platz 8, Platz 10, Platz 10 und Platz 14: So schnitten die Gladbacher in den vergangenen fünf Bundesliga-Jahren ab. Trotz der namhaften Neuzugänge um Kevin Stöger (offensives Mittelfeld) und Tim Kleindienst (Angriff) bleibt die Hauptproblemzone der "Fohlen" bestehen, denn die Abwehr wurde nicht verstärkt. Satte 67 Gegentore standen nach 34 Spieltagen zu Buche, 31 Punkte verspielte die Borussia nach Führung. Und apropos Führung: Mit Tony Jantschke, Patrick Herrmann und Christoph Kramer verließen drei langjährige Identifikationsfiguren den Klub. An den ersten vier Spieltagen geht es zudem gegen Leverkusen, Stuttgart und Frankfurt. Ein hammerhartes Auftaktprogramm. Union Berlin Die "Eisernen" stehen vor einer richtungweisenden Saison. Das kommende Jahr wird zeigen, ob die letzte Spielzeit, die beinahe in den Abstieg mündete, nur ein Ausrutscher war oder die neue Realität ist. Die Euphorie der Vorjahre ist jedenfalls verflogen. Das belegte auch das mühsame 1:0 im Pokal bei Viertligist Greifswald. Der neue Trainer Bo Svensson zeigte sich mit Blick auf den Ligastart gegen Mainz ernüchtert: "Es geht darum, im Vergleich zum Spiel in Greifswald schnell viel besser zu werden. Wir müssen selbstkritisch mit dem umgehen, was wir gezeigt haben." Es wartet viel Arbeit, vor allem in der Offensive, die in der letzten Saison schon das große Sorgenkind der Köpenicker war (nur 33 Treffer). VfL Bochum Das vielleicht größte Sorgenkind der Bundesliga ist im Ruhrpott zu Hause. Viele Neuzugänge kamen erst spät, konnten sich noch nicht festspielen. Einen Ersatz für Ausnahmekönner Kevin Stöger hat Bochum nicht verpflichtet, das nötige Geld fehlte auch, weil sich der heiß begehrte VfL-Verteidiger Bernardo mitten im Transferpoker verletzte. Neben Stöger sind aber auch andere Stammspieler wie Takuma Asano, Patrick Osterhage oder Keven Schlotterbeck weg. Der langjährige Stammtorwart Manuel Riemann ist noch immer suspendiert und hat den Revierklub sogar verklagt. Zu allem Überfluss setzte es auch im DFB-Pokal einen Dämpfer. Als bisher einziger Bundesligist schied Bochum in der ersten Runde aus. Ein Nachfolger für Ex-Geschäftsführer Patrick Fabian ist auch noch nicht gefunden. Viele Brandherde auf einmal, die die Stimmung an der Castroper Straße schnell ungemütlich werden lassen können. Chaos droht. FC St. Pauli Die zwei wichtigsten Gesichter des Aufstiegs der "Kiezkicker" sind weg. Trainer Fabian Hürzeler entschied sich für den Sprung in die Premier League (Brighton), Topscorer Marcel Hartel (17 Tore, 13 Vorlagen) wechselte in die USA (St. Louis). Der neue Chefcoach Alexander Blessin hat eine schwere Aufgabe vor sich, denn viele Neuzugänge konnte sich St. Pauli nicht leisten. Statt auf dominantes Positionsspiel setzt St. Pauli unter dem 51-Jährigen auf schnelles Umschalten und aggressives Pressing. Diese Systemumstellung muss schnell greifen, damit die Hamburger früh in der Saison punkten und nicht den Anschluss verlieren. Sonst wird es eine schwere Saison. Holstein Kiel Das Erfolgsrezept der "Störche" beim Zweitliga-Aufstieg war das starke Kollektiv. Kaum ein Spieler ragte heraus, Trainer Marcel Rapp fand stets die richtige Mischung. Dennoch tun die Abgänge von Kapitän Philipp Sander (Borussia Mönchengladbach) und Flügelverteidiger Tom Rothe (Union Berlin via BVB) weh. Dazu fällt Abwehrhüne Colin Kleine-Bekel wegen eines Kreuzbandrisses noch monatelang aus. Das starke Kollektiv muss diese fehlenden Spieler abfangen. Doch ob die individuelle Qualität im Kieler Kader für die Bundesliga reicht, bleibt fraglich. Immerhin: Die Erfahrung von Kapitän Lewis Holtby wird Holstein bei diesem schweren Projekt helfen.

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