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Robert Kennedy vor Wahl-Rückzug: Steigen jetzt Trumps Chancen?

Robert F. Kennedy Junior wird angeblich an diesem Freitag seinen Ausstieg aus der Präsidentschaftswahl verkünden. Möglicherweise könnte er dann Donald Trump unterstützen – doch ob diesem das helfen kann, ist noch offen. Offiziell hält sich Robert F. Kennedy Junior noch bedeckt. "Davon sei nicht die Rede", entgegnete der 70-jährige unabhängige Präsidentschaftskandidat dem Nachrichtensender ABC, als er auf dessen neueste Enthüllungen angesprochen wurde. Der Sender hatte berichtet, dass Kennedy am heutigen Abend (20 Uhr deutsche Zeit) das Ende seiner Wahlkampagne verkünden wird. Kennedys Kampagne hat zu diesem Zeitpunkt eine "Rede an die Nation" angekündigt, ohne weitere Details preiszugeben. Zudem könnte Kennedy gleichzeitig seine Anhänger dazu auffordern, den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, Donald Trump , zu unterstützen. Ähnlich berichteten es auch weitere US-Medien. Auch wenn es aus Kennedys Umfeld bisher heißt, er habe zu all dem noch keine Entscheidung getroffen, dürfte eine Unterstützung Trumps an diesem Punkt des Wahlkampfs niemanden mehr überraschen. Denn die Anzeichen haben sich in den letzten Wochen gehäuft. Trotz seines klangvollen Namens hat sich Kennedy schon seit Jahren zunehmend als Verbreiter von Verschwörungstheorien dem Rechtsaußenlager angenähert. Doch ob Kennedys Verzicht Trump tatsächlich einen entscheidenden Schub bringen kann, ist zu diesem Zeitpunkt alles andere als sicher. Trump lobt Kennedy Im Hintergrund wurden zwischen dem Trump- und dem Kennedy-Lager offenbar schon länger Gespräche geführt. Laut Informationen der "New York Times" gab es bereits nach dem gescheiterten Attentat auf Donald Trump Mitte Juli erste Anbahnungen. Auch Kennedys Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin, Nicole Shanahan, hatte zuletzt öffentlich gemutmaßt, dass ein Zusammenschluss beider Kampagnen im Raum stehe. Allerdings soll es laut dem Bericht auch Stimmen im Umfeld von Kennedy geben, die ihm von einer Unterstützung Trumps abraten. Trump zeigte sich im Gegenzug offen, Kennedy im Falle eines Sieges einen Posten in seinem Kabinett anzubieten. Am Dienstag nannte Trump den Mann aus dem berühmten Kennedy-Clan "brillant" und "sehr klug". Auf den ersten Blick mag es irritieren, dass Kennedy als Angehöriger des vermutlich bedeutendsten Politclans der US-Demokraten die Nähe zu Trump sucht: Kennedy ist der Sohn des 1968 ermordeten Justizministers Robert F. Kennedy und Neffe des ebenfalls erschossenen Präsidenten John F. Kennedy . Im Vorwahlkampf war er zunächst bei den Demokraten eingestiegen, galt aber da bereits gegen den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden als chancenlos. Später entschied sich Kennedy, seine Kampagne als unabhängiger Kandidat fortzuführen. Familie distanziert sich Viel mehr als der Name verbindet ihn allerdings heute nicht mehr mit seiner berühmten Familie: Kennedy machte sich einst einen Namen als Anwalt, der sich zunächst sehr für den Schutz der Umwelt eingesetzt hatte. Mittlerweile ist er allerdings bekannt als Impfgegner und Verbreiter von rechtsextremen Verschwörungstheorien. So hatte er etwa behauptet, dass Impfungen zu Autismus führten oder dass WLAN Krebs verursache. Auch hatte er den Sturm fanatischer Trump-Anhänger auf das Capitol in Washington im Januar 2021 heruntergespielt. Kennedy hatte etwa fälschlicherweise behauptet, dass die Demonstranten damals keine Waffen getragen hätten. Große Teile der Familie, die weiter die Demokraten unterstützen, haben sich bereits vor Jahren von ihm abgewandt. "Agent des Chaos": Robert Kennedy will Präsident werden Trotz seiner umstrittenen Ansichten konnte Kennedy einige Wähler hinter sich versammeln. Zwischenzeitlich sahen ihn Umfragen landesweit bei Zustimmungswerten von knapp zehn Prozent. Der Zeitpunkt für das Ende seiner Kampagne scheint trotzdem gut gewählt zu sein: Nachdem am Donnerstag der viertägige Nominierungsparteitag der Demokraten geendet hatte, könnte das Trump-Lager mit einer Unterstützung Kennedys die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenken. Seit dem Wechsel von Joe Biden zu Kamala Harris hatten die Republikaner in den vergangenen Wochen zunehmende Probleme damit, größere Aufmerksamkeit vieler US-Medien auf sich ziehen zu können. Nationaler Zuspruch schwindet Kennedys Ankündigung passt auch deshalb ins Bild, weil er seine Rede in der Stadt Phoenix im Bundesstaat Arizona halten wird. Trump wird eine Stunde später zunächst in Las Vegas sprechen, danach wird er aber in Glendale zu einer Wahlkampfveranstaltung erwartet. Die Stadt liegt ebenfalls in Arizona und ist nur wenige Autominuten von Phoenix entfernt. Theoretisch hätte Kennedy also auch die Möglichkeit, sich mit dem Republikaner auf eine Bühne zu stellen. Der Ort seiner Rede ist auch deshalb von Bedeutung, da Kennedys Wahlkampfteam mittlerweile bestätigt hat, dass er überhaupt nicht plane, bei der Wahl im November in Arizona antreten zu wollen. Doch würde der Ausstieg Kennedys tatsächlich auch der Trump-Kampagne neuen Schub verleihen? Klar ist, dass der 70-Jährige als Abtreibungsgegner und Verschwörungstheoretiker ideologisch dem rechten Lager nahesteht. Ob sich das allerdings in den Zahlen niederschlägt, ist dagegen offen. Das Analyseportal "FiveThirtyEight", das verschiedene Umfragen zu einem Durchschnittswert bündelt, sieht Kennedys nationalen Zuspruch schwinden: Als die Demokraten noch Joe Biden ins Rennen schicken wollten, kratzte Kennedy zum Teil an zweistelligen Zustimmungswerten. Seit Kamala Harris Biden abgelöst hat, haben sich seine Werte in etwa halbiert. Swing States entscheiden Diese wenigen Prozentpunkte könnten aber ausreichen, um das knappe Rennen um das Weiße Haus zu entscheiden: Denn die Webseite sieht aktuell Harris landesweit bei 47 Prozent, während Trump auf 43,7 Prozent kommt. Allerdings sagen die Zahlen noch wenig darüber aus, wer die Wahl tatsächlich gewinnen wird. Denn der Sieger ist nicht derjenige, der national die meisten Stimmen erhält, sondern die meisten Wahlleute aus den einzelnen Bundesstaaten für sich gewinnen kann. Unentschieden ist das Rennen dabei vor allem in den sogenannten Swing States Wisconsin, Pennsylvania , Michigan , Arizona, Nevada, Georgia und North Carolina. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass der Kandidat die Wahl gewinnt, der möglichst viele dieser Staaten für sich entscheiden kann, während die übrigen Bundesstaaten traditionell sicher an die Republikaner ("Red States") oder an die Demokraten ("Blue States") fallen werden. Ärger um Scheinadresse Zum jetzigen Zeitpunkt ist allerdings nicht klar, ob Kennedy in allen Swing States überhaupt zur Wahl zugelassen wird: Dafür sind, je nach Bundesstaat, in der Regel eine gewisse Zahl an Unterschriften oder Gebühren notwendig. Kennedy kann das bisher lediglich in North Carolina, Michigan und Georgia vorweisen. In anderen Staaten war die Frage seiner Zulassung zuletzt ein Thema für die Justiz: Kennedy soll etwa bei der Angabe seines Wohnsitzes eine Scheinadresse in New York genutzt haben. Zudem wird ihm vorgeworfen, er habe mit Subunternehmen Bürger getäuscht, um an ihre Unterschriften zu kommen. Ein Rückzug von Kennedy könnte trotzdem in verschiedenen Swing States das knappe Ergebnis beeinflussen. Unklar ist allerdings, ob alle seine Wähler auch automatisch zu Trump wandern. Die jüngste Umfrage der "Washington Post", gemeinsam mit ABC und Ipsos, zeigte, dass unter den Kennedy-Wählern 29 Prozent Harris positiv sehen, Trump kam dagegen auf 15 Prozent. Soll heißen: Viele seiner Unterstützer könnten auch nach seinem Rückzug zu Harris wandern oder am Wahltag zu Hause bleiben.

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