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Blinken reist ergebnislos aus Nahost ab | Nahost-News

US-Außenminister reist wieder aus Nahost ab. Im Gazastreifen werden wohl fünf Geiselleichen geborgen. Alle Entwicklungen im Newsblog. Bericht: Verhandlungen stehen vor Zusammenbruch 2 Uhr: Nach einem Bericht der US-Zeitung "Politico" stehen die Verhandlungen in Nahost vor einem Kollaps. Der aktuelle Vorschlag, der im Juli von den USA , Israel , Ägypten und Katar über mehrere Wochen hinweg ausgearbeitet wurde, sei die bisher stärkste Form des Abkommens, so die Quellen aus amerikanischen und israelischen Regierungskreisen. Er enthalte Bedingungen, die auf die Forderungen sowohl der Hamas als auch Israels zugeschnitten seien. Israel hat das Abkommen unterzeichnet, aber die Hamas hat, dass sie den Vorschlag nicht akzeptieren wird. US-Außenminister reist aus Nahost ab – kein Durchbruch 1.10 Uhr: US-Außenminister Antony Blinken beendet seine Nahostreise ohne greifbare Ergebnisse für einen Waffenstillstand. Trotz intensiver Vermittlungsbemühungen steht eine Einigung zwischen Israel und der Hamas weiterhin aus. "Es muss in den nächsten Tagen zu einer Einigung kommen, und wir werden alles tun, um sie über die Ziellinie zu bringen", sagt Blinken vor seinem Abflug von Doha nach Washington . Die USA setzen auf einen Überbrückungsvorschlag, um die Differenzen zwischen den Konfliktparteien zu verringern. Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter erwartet, dass die Gespräche noch in dieser Woche fortgesetzt werden. Unterdessen bekräftigt der katarische Außenminister gegenüber Blinken das Engagement Katars als Vermittler zusammen mit Ägypten und den USA, um den Krieg zu beenden und einen Gefangenenaustausch zu erreichen. Toter nach Luftangriffen im Libanon 0.20 Uhr: Bei Luftangriffen im Landesinneren des Libanon ist nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens ein Mensch getötet worden. Sechzehn weitere wurden demnach bei den Angriffen kurz nach Mitternacht (Ortszeit) verletzt. Libanesischen Sicherheitskreisen zufolge trafen die Luftschläge die Bekaa-Ebene nahe der Stadt Baalbek im Nordosten des Landes. Die Gegend gilt als Hochburg der schiitischen Hisbollah-Miliz. Bereits zuvor hatte die israelische Luftwaffe am Abend Militäreinrichtungen der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanons angegriffen. Daraufhin waren nach israelischen Militärangaben erneut zahlreiche Raketen auf den Norden Israels abgefeuert worden. Eine Salve von rund 40 Geschossen sei über die Grenze geflogen, teilte die Armee mit. Außerdem seien mehrere Flugkörper identifiziert worden. Einige davon habe die Luftabwehr abgefangen, einige seien in den von Israel besetzten Golanhöhen niedergegangen. Es gab zunächst keine Berichte über Verletzte. Dienstag, 20. August Israelische Armee: 40 Tote bei Gefechten in Rafah 17.35 Uhr: Bei heftigen Kämpfen im Süden des Gazastreifens sind nach israelischen Militärangaben Dutzende militante, palästinensische Kämpfer getötet worden. Im Bereich der Stadt Rafah seien "rund 40 Terroristen bei Nahkämpfen und Schlägen der israelischen Luftwaffe ausgeschaltet worden", hieß es in einer Mitteilung der Armee. Der militärische Arm der islamistischen Terrororganisation Hamas teilte dagegen mit, seine Kämpfer hätten in dem Gebiet einen israelischen Panzer sowie Soldaten in einem Gebäude mit Granaten angegriffen. Ebenfalls sei ein Militärbulldozer angegriffen worden. Nach Angaben der Armee wurden auch bei Einsätzen in anderen Teilen des Gazastreifens militante Palästinenser getötet. In Chan Junis seien außerdem Abschussrampen zerstört worden, von denen aus Raketen auf Israel abgefeuert worden seien. Es seien auch zahlreiche Waffen sichergestellt worden. Ägypten warnt vor Ausweitung des Krieges: Folgen wären schwer vorstellbar 13.25 Uhr: Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi warnt vor einer Ausweitung des Krieges im Gazastreifen auf andere Teile der Region. Die Folgen wären schwer vorstellbar, sagt das Staatsoberhaupt bei einem Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken in Kairo . Blinken will in Ägypten mit Unterhändlern über einen Weg hin zu einem Ende der Kämpfe zwischen Israel und der Hamas sowie die Freilassung israelischer Geiseln sprechen. Die Hisbollah-Miliz im Libanon sowie andere Verbündete der Palästinenser haben erklärt, nur durch ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen könne eine Eskalation vermieden werden. Tote nach Angriff Israels auf Schulgebäude 12.53 Uhr: Bei einem israelischen Angriff auf ein Schulgebäude in der Stadt Gaza sollen palästinensischen Berichten zufolge neun Menschen getötet worden sein. Dutzende weitere Menschen seien zudem verletzt worden, meldet die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Ziel des Bombardements war nach palästinensischen Angaben ein Schulgebäude, in dem Vertriebene untergebracht gewesen sein sollen. Israels Armee teilt mit, auf dem Gelände habe die Hamas eine Kommandozentrale versteckt. Diese sei Ziel des Angriffs gewesen. "Hamas-Terroristen nutzten das Kommando- und Kontrollzentrum zur Planung und Durchführung von Anschlägen", teilt das Militär weiter mit. Diese Anschläge hätten sich gegen Soldaten sowie den Staat Israel gerichtet. Um die Zivilbevölkerung zu schützen, sei unter anderem präzise Munition eingesetzt sowie das Areal aus der Luft überwacht worden. "Die Hamas-Terrororganisation verstößt systematisch gegen das Völkerrecht und operiert von der zivilen Infrastruktur und den Schutzräumen im Gazastreifen aus", heißt es von der Armee weiter. Die Angaben beider Seiten lassen sich zunächst nicht unabhängig verifizieren. Hamas-Behörden melden über 40.100 Todesopfer seit Kriegsbeginn 10.59 Uhr: Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Darstellung der dortigen Gesundheitsbehörde 40.173 Menschen seit Kriegsbeginn getötet worden. Zudem gebe es 92.857 Verletzte, teilt die der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas unterstellte Behörde weiter mit. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Israel: Hisbollah feuert "55 Geschosse" auf Golanhöhen und Nordisrael ab 10.57 Uhr: Die Hisbollah-Miliz hat laut israelischen Angaben "etwa 55 Geschosse" auf die von Israel annektierten Golanhöhen und den Norden Israels abgefeuert. "Einige Geschosse wurden abgefangen, die übrigen gingen in unbewohnten Gebieten nieder. Berichte über Verletzte gab es nicht", teilt die Armee mit. Sie habe daraufhin einen der an den Angriffen vom Morgen beteiligten Raketenwerfer getroffen, heißt es weiter. Durch den Niedergang der Hisbollah-Projektile brachen demnach an mehreren Orten in Nordisrael Feuer aus, woraufhin Löscharbeiten eingeleitet wurden. Zuvor hatte die Hisbollah erklärt, ihre Kämpfer hätten mehrere Raketensalven auf israelische Militärstellungen auf den Golanhöhen abgefeuert. Die Angriffe seien eine Antwort auf die "Attacke des israelischen Feindes" auf die libanesische Bekaa-Ebene. Israel hatte nach Angaben aus der Hisbollah nahestehenden Kreisen am Montag Waffenlager der Miliz in dieser östlichen Region angegriffen. Biden über Waffenruhe-Deal: "Hamas macht Rückzieher" 10.24 Uhr: Die radikalislamische Terrororganisation Hamas rückt nach Worten von US-Präsident Joe Biden von einem Abkommen mit Israel für eine Waffenruhe im Krieg im Gazastreifen ab. "Es ist immer noch im Spiel, aber man kann es nicht vorhersagen", sagt Biden am Flughafen von Chicago , wo er zuvor den Parteitag der US-Demokraten besucht hatte. "Israel sagt, sie können eine Lösung finden (...), Hamas macht nun einen Rückzieher." Israels Armee birgt Leichen mehrerer Geiseln im Gazastreifen 8.49 Uhr: Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge die Leichen von sechs Geiseln im Gazastreifen geborgen. Ihre toten Körper seien in der Nacht zum Dienstag in der Stadt Chan Junis im Süden des Küstengebiets gefunden worden, teilte das Militär mit. Die Familien der sechs Männer seien informiert worden. Medienberichten zufolge sind fünf der Männer zwischen 35 und 80 Jahre alt. Mehrere waren schon zuvor von der Armee für tot erklärt worden. Sie seien alle am Leben gewesen, als sie entführt wurden. Die Hamas hat nun nach israelischer Zählung noch 109 Geiseln in ihrer Gewalt, viele von ihnen dürften nicht mehr am Leben sein. Hisbollah feuert offenbar Raketen auf israelische Stellungen ab 8.37 Uhr: Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nach eigenen Angaben mehrere Raketensalven auf israelische Militärstellungen auf den von Israel annektierten Golanhöhen abgefeuert. Kämpfer der vom Iran unterstützten Miliz hätten zwei Stellungen mit "intensivem" Raketenbeschuss ins Visier genommen, erklärt die Hisbollah. Die Angriffe seien eine Antwort auf die "Attacke des israelischen Feindes" auf die libanesische Bekaa-Ebene. Israel hatte nach Angaben aus der Hisbollah nahestehenden Kreisen am Montag Waffenlager der Miliz in dieser östlichen Region angegriffen. US-Außenminister Blinken reist zu Nahost-Gesprächen nach Kairo 7.33 Uhr: US-Außenminister Antony Blinken reist erneut zu Gesprächen nach Kairo. Vor dem Hintergrund der laufenden Verhandlungen über ein neues Abkommen zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas sind dort Treffen mit Regierungsvertretern geplant. In der ägyptischen Hauptstadt sollen im Laufe der Woche die am Freitag in der katarischen Hauptstadt Doha unterbrochenen Gespräche wiederaufgenommen werden. Zuvor war Blinken in Israel mit Präsident Isaac Herzog und Regierungschef Benjamin Netanjahu zusammengekommen. Es ist Blinkens neunter Besuch in der Region seit dem Hamas-Angriff auf Israel und dem anschließenden Krieg im Gazastreifen vor zehn Monaten. Die USA hatten den Konfliktparteien Israel und Hamas vor wenigen Tagen einen neuen Kompromissvorschlag vorgelegt. In einer gemeinsamen Erklärung der Vermittler USA, Ägypten und Katar hieß es anschließend, der Vorschlag überbrücke "verbleibende Lücken". Blinken sagte in Israel, die aktuellen Verhandlungen seien "vielleicht die beste, vielleicht die letzte Gelegenheit" für eine Waffenruhe und die Rückkehr der Geiseln. Hamas lehnt Blinken-Vorschlag ab 0.30 Uhr: Die radikal-islamische Hamas kritisiert die jüngsten Äußerungen von US-Außenminister Antony Blinken zu den Waffenstillstandsverhandlungen im Gaza-Konflikt. Blinkens Aussage über die Annahme eines aktualisierten Vorschlags durch den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu werfe "viele Unklarheiten" auf, sagte der ranghohe Hamas-Vertreter Osama Hamdan der Nachrichtenagentur Reuters. Der von Blinken erwähnte Vorschlag entspreche "weder dem, was uns vorgelegt wurde, noch dem, was wir vereinbart haben". Seine Organisation habe den Vermittlern bereits mitgeteilt, dass sie keine neuen Waffenstillstandsverhandlungen brauche. Stattdessen fordere die Hamas eine Einigung auf einen "Umsetzungsmechanismus" für die bereits getroffenen Vereinbarungen. Blinken hatte zuvor die Hamas aufgefordert, den Vorschlag seiner Regierung für eine Übergangsregelung zu einem Waffenstillstand zu akzeptieren, wie es Netanjahu bereits getan habe. Ältere Nachrichten zum Krieg in Nahost lesen Sie hier.

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