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Chip-Riese TSMC aus Taiwan in Dresden: Spatenstich erfolgt – und jetzt?

Der weltgrößte Chip-Hersteller kommt nach Dresden. Olaf Scholz erhofft sich einen Konjunktur-Boost und Unabhängigkeit von Asien. Einige Volkswirte zweifeln. Noch ist nicht viel zu sehen vom neuesten Zukunftsprojekt in Sachsen. Doch in den kommenden Monaten soll es Schlag auf Schlag gehen in Silicon Saxony – so nennt der Freistaat seine Mikroelektronik- und Halbleiterbranche rund um Dresden , frei nach dem Silicon Valley in Kalifornien . 2027 will das taiwanesische Unternehmen TSMC mit drei Partnern im Norden von Dresden Chips vor allem für die Automobilindustrie produzieren. Der weltweit größte Auftragsproduzent von Silizium-Mikroelektronik kommt damit nach Europa. An diesem Dienstag wurde der symbolische erste Spatenstich gesetzt, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen waren zu Gast. Scholz sagte: "Wenn wir diese Produktion in Europa haben wollen – wo sie nicht unbedingt am günstigsten zu machen ist –, dann müssen wir das finanziell ermöglichen", sagte er bei der Grundsteinlegung. "Der größte Mikrochiphersteller der Welt kommt auf unseren Kontinent und schließt sich zusammen mit drei europäischen Champions", sagte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. t-online beantwortet die wichtigsten Fragen zu der neuen Chipfabrik: Was ist in Dresden geplant? TSMC plant gemeinsam mit den drei Unternehmen Bosch, Infineon und NXP Semiconductor den Bau einer neuen Halbleiterfabrik. Die Partner, die allesamt eigene Fertigungsstätten in Dresden unterhalten, sollen jeweils zehn Prozent am Gemeinschaftsunternehmen European Semiconductor Manufacturing Company (ESMC) halten, TSMC 70 Prozent. Wie viel kostet die Fabrik in Dresden? Nach Unternehmensangaben sollen am Standort Dresden rund zehn Milliarden Euro investiert werden. Etwa die Hälfte davon soll durch Fördermittel vom deutschen Staat abgedeckt werden. Wie ist der Zeitplan? Zunächst wird die Baugrube ausgehoben. Laut ESMC-Präsident Christian Koitzsch hat das Werk eine Grundfläche von 200 mal 200 Meter, zehn Meter soll es in die Tiefe gehen. Der Erdaushub von 500.000 Kubikmetern wird zum Großteil auf dem angrenzenden Gelände verteilt. Danach soll die Gebäudehülle entstehen, 2027 dann der Reinraum eingebaut werden und die Produktion beginnen. Im Vorfeld wurden auch die TSMC-Werke in Japan und im US-Bundesstaat Arizona noch einmal unter die Lupe genommen, um Rückschlüsse auf Dresden zu ziehen. Ein Problem hat man in Sachsen aber nicht: Der Baukörper muss nicht erdbebenfest sein. Was genau soll hergestellt werden? Das Unternehmen stellt aus Halbleitermaterialien wie Silizium winzige Mikrochips her, die in zahlreichen Alltagsprodukten wie Handys, Computern und Autos zum Einsatz kommen. Apple nutzt sie etwa für seine iPhones, Sony integriert sie in Kameras, und große Autokonzerne wie Tesla und auch VW verbauen sie in ihren Fahrzeugen. Im Gegensatz zu den Chips für Hochleistungs-Smartphones sollen die Halbleiter aus dem neuen Werk in Dresden nicht in den neuesten 3- oder 4-Nanometer-Verfahren hergestellt werden, sondern mit höheren Strukturbreiten. Solche herkömmlichen Chips sind in der Autobranche gängig. Mit der Ausbreitung vernetzter Fahrzeuge und Elektroautos benötigt die Branche immer mehr davon. Wo sollen die Fachkräfte für das neue Werk herkommen? Bei ESMC sollen 2.000 Arbeitsplätze entstehen. Für den Fachkräftebedarf wird schon vorgesorgt. Dieser Tage kehrten die ersten 30 Studenten sächsischer Hochschulen aus Taiwan zurück. Sie hatten dort sechs Monate studiert und Praktika bei TSMC absolviert. Im kommenden Jahr soll eine duale Ausbildung in den Berufen Mikrotechnologe und Mechatroniker beginnen. Im Januar 2025 will das Unternehmen auf der Ausbildungsmesse "Karrierestart" in Dresden präsent sein. Auch Fachkräfte aus Taiwan sollen die Arbeit in Dresden unterstützen. Wie reagieren die anderen Branchen auf die Ansiedlung? Wie bei jeder Großinvestition wird damit gerechnet, dass sie einen Sog auslöst und auch andere Bereiche der Wirtschaft davon profitieren. Das gilt nicht nur für potenzielle Zulieferer. Im Mittelstand und Handwerk der Region gibt es aber auch die Sorge, dass Beschäftigte dann vielleicht besser bezahlte Jobs bei ESMC annehmen könnten und abwandern. In der Vorwoche wurde zu diesem Thema eine Absichtserklärung zwischen Kammern und Unternehmen unterzeichnet. Die Suche nach Fachkräften soll nicht zulasten des Mittelstandes gehen. Vielmehr möchten alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Welche Investitionen sind im Umfeld der Ansiedlung geplant? Die Stadt Dresden war von Beginn an in die Planungen eingebunden. Um den großen Wasserbedarf der Chipindustrie im Norden der Stadt zu decken, plant die Landeshauptstadt ein neues Wassersystem samt Flusswasserwerk an der Elbe . Die Gesamtinvestition soll bei mehr als 320 Millionen Euro liegen. Die Dresdner Verkehrsbetriebe wollen eine Straßenbahnlinie in den Norden verlängern, damit möglichst viele Beschäftigte später mit der Tram in die neue Fabrik fahren. Auch die Wohnungswirtschaft ist eingebunden, denn Platz für 2.000 Mitarbeiter will in einer Stadt wie Dresden erst einmal gefunden sein. Mit 16 Umlandgemeinden ist eine verstärkte Zusammenarbeit vereinbart worden. Wie weit sind andere Großprojekte der Branche in Deutschland? In Magdeburg plant Intel den Bau mehrerer Chipfabriken. Mit einem Volumen von rund 30 Milliarden Euro ist es die größte Investition in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Bundesregierung will dafür Hilfen von 9,9 Milliarden Euro leisten, dafür steht aber die EU-Genehmigung noch aus. Intel ist inzwischen auf Sparkurs, hält nach Angaben der Landesregierung in Magdeburg aber an den Vorhaben fest. Im saarländischen Ensdorf plant der US-Hersteller Wolfspeed für rund 2,7 Milliarden Euro eine Fabrik für Halbleiter aus Siliziumkarbid. Es gibt jedoch Verzögerungen. Wolfspeed hat mitgeteilt, mit dem Baubeginn sei erst 2025 zu rechnen. In München baut der iPhone-Konzern Apple sein Zentrum für Chip-Design milliardenschwer aus. Ein weiteres Ausbauvorhaben findet sich in Dresden nicht weit vom TSMC-Projekt: Der Bau einer neuen Fabrik des deutschen Herstellers Infineon kommt nach den Worten von Vorstandschef Jochen Hanebeck gut voran. Ab September 2025 sollen die Maschinen kommen, und im Jahr darauf soll die Produktion beginnen. Infineon will fünf Milliarden Euro in diese Erweiterung stecken und damit über 1.000 neue Jobs schaffen. Warum fördert der Bund die Ansiedlungen? Das Werk in Dresden ist Teil der Halbleiter-Strategie der Bundesregierung und der EU. Lieferengpässe in der Corona-Zeit haben offenbart, wie abhängig Deutschland und Europa von der Chip-Versorgung vor allem aus Asien sind. Die Autoindustrie war besonders hart betroffen. Mehrere Hersteller mussten die Produktion aussetzen. Nun könnte Deutschland aus Sicht von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) der große Standort für die Halbleiterproduktion in Europa werden. Das sei wichtig für die Resilienz von Produktionsstrukturen in der ganzen Welt, erklärte Scholz im vergangenen Jahr, als das Dresdner Projekt bekannt wurde. Staatliche Beihilfen sind bei solchen Vorhaben nicht ungewöhnlich. Scholz betonte, es gehe bei dem Ausbau der Halbleiter-Industrie in Deutschland und Europa nicht um eine Abkoppelung von Märkten wie China , sondern den Abbau von Risiken und Abhängigkeiten. Warum gibt es Kritik? Es gibt immer wieder Kritik, dass der Bund den Unternehmen mit Steuergeldern unter die Arme greift. Reint E. Gropp, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, sagt, dass keine Geschenke an profitable Unternehmen verteilt werden dürften. Man werfe das Geld zum Fenster raus, so Gropp. Andere Volkswirte bezweifeln, dass die deutsche Konjunktur durch die Förderung den erhofften Aufwind bekommt. Bundeskanzler Scholz entgegnete der Kritik bei der Grundsteinlegung, dass Halbleiter künftig überall für eine klimafreundliche Industrie benötigt würden. Zudem ist fraglich, ob die neue Chipfabrik tatsächlich als Jobmotor taugt. Intel kündigte zuletzt an, 15.000 Stellen streichen zu wollen, bei Infineon sollen 1.400 Jobs wegfallen.

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