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Israel-Minister Smotrich spricht davon, Palästinenser auszuhungern | Newsblog zu Nahost

Ein Angriff des Iran auf Israel steht wohl unmittelbar bevor. Im Irak hat es einen Angriff auf US-Soldaten gegeben. Alle Entwicklungen im Newsblog. Nach Tötung von Hanija: Sinwar neuer Hamas-Anführer 20.16 Uhr: Knapp eine Woche nach der Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija hat die islamistische Terrorgruppe ihren Leiter des militärischen Flügels, Jihia al-Sinwar, zum neuen Anführer der Organisation bestimmt. Das teilt die Hamas auf der Plattform Telegram mit. Israelischer Minister: Millionen Palästinenser auszuhungern, wäre "gerecht" 19.54 Uhr: Um die Geiseln der Hamas zu befreien, will der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich die Zivilbevölkerung in Gaza leiden lassen – vermisst dafür aber die moralische Unterstützung anderer Länder. Es sei heutzutage "unmöglich, Krieg zu führen", sagte Smotrich am Montag, wie der US-Sender CNN berichtet. "Niemand auf der Welt würde zulassen, dass wir zwei Millionen Einwohner in Gaza aushungern und verdursten lassen, obwohl das wohl gerecht und moralisch wäre", sagte Smotrich weiter. Lieferungen von Nahrung, Treibstoff oder Geld in den Gazastreifen gingen direkt an die Hamas, so Smotrich. "Man kann die Hamas nicht mit einer Hand bekämpfen und sie mit der anderen Hand versorgen." Baerbock: Deutsche in Nahost sollen Warnungen ernst nehmen 16.11 Uhr: Nach den Attentaten und Drohungen der vergangenen Tage sieht Außenministerin Annalena Baerbock immer noch eine Möglichkeit, eine weitere Eskalation in Nahost zu verhindern. Gleichzeitig mahnt sie die Deutschen in der Region, gefährliche Gebiete schnellstmöglich zu verlassen. "Alle Deutschen in der Region fordere ich auf, unsere Reisewarnungen ernst zu nehmen." "Eine Evakuierungsoperation ist keine Pauschalreise und trotz aller Sicherheitsmaßnahmen mit Gefahren und Unsicherheiten verbunden", hieß es aus dem Auswärtigen Amt. Niemand solle sich darauf verlassen, dass eine Evakuierung aus dem Libanon problemlos möglich sein werde. Vielmehr sollten die jetzt noch vorhandenen Ausreisemöglichkeiten dringend genutzt werden. Baerbock schrieb: "Niemandem ist geholfen, wenn mehr Menschen ihr Zuhause verlassen müssen und mehr Kinder ihre Eltern verlieren." Ein weiterer Krieg würde auf allen Seiten nur neues Leid bringen. Auch dürfe die Chance auf einen humanitären Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und die Linderung des Leids in Gaza jetzt nicht verspielt werden. Darauf müssten sich alle Bemühungen konzentrieren. Fünf Tote bei israelischem Angriff im Libanon 15.27 Uhr: Bei einem israelischen Angriff im Süden des Libanon sind fünf Menschen getötet worden. Unter Häusertrümmern nahe der Stadt Nabatija werde nach weiteren Opfern gesucht, teilt das Gesundheitsministerium der Staatsagentur NNA zufolge mit. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, vier Hisbollah-Mitglieder seien getötet worden. Im Norden Israels wurden Medienberichten zufolge fast zeitgleich ein Mann lebensgefährlich und eine Frau leicht verletzt. Augenzeugen filmten eine offenbar mit Sprengstoff beladene Drohne, die in der Küstenstadt Naharija niederging. Israels Armee teilt mit, mehrere "feindliche Drohnen" seien aus dem Libanon gekommen. Eine davon sei durch Israels Raketenabwehr abgefangen worden. Palästinenser: Acht Tote bei zwei israelischen Einsätzen im Westjordanland 12.05 Uhr: Bei zwei Einsätzen israelischer Sicherheitskräfte im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben acht Menschen getötet worden. Dem palästinensischen Gesundheitsministerium zufolge starben bei den Einsätzen am frühen Dienstagmorgen vier Menschen in der Region um die Stadt Tubas und vier weitere im als Hochburg islamistischer Gruppen geltenden Dschenin. Die israelische Armee erklärt ihrerseits, bei Luftangriffen in der Region Dschenin "bewaffnete Terrorzellen" getroffen zu haben. Die israelische Armee macht zunächst keine Angaben zur Zahl der Opfer. Das palästinensische Gesundheitsministerium meldet insgesamt sechs Tote. Zu dem Angriff in Dschenin erklärt die Hilfsorganisation Roter Halbmond, es gebe dort "vier Märtyer", drei weitere Menschen seien verletzt worden, einer davon schwer. Von "vier Märtyrern und sieben Verletzten" schreibt das Gesundheitsministerium mit Blick auf den Angriff in der Region Tubas. Dieser habe die Ortschaft Akaba betroffen. Einwohnern von Akaba zufolge erreichten israelische Sicherheitskräfte die Ortschaft im Morgengrauen und umzingelten das Haus eines Bewohners namens Amid Ghanam. Daraufhin sei es zu Auseinandersetzungen zwischen Soldaten und jungen Männern gekommen. Ghanam und zwei weitere Menschen seien getötet worden – sowie ein weiterer Jugendlicher in der Nähe eines Krankenhauses, erklärt der Gouverneur von Tubas, Ahmed Assad. Libanesische Behörden: Vier Hisbollah-Kämpfer bei israelischem Angriff getötet 11.59 Uhr: Im Süden des Libanon sind Behördenangaben zufolge vier Hisbollah-Kämpfer bei einem israelischen Luftangriff getötet worden. Wie das libanesische Gesundheitsministerium mitteilt, traf ein israelischer Angriff ein Haus in der Ortschaft Majfadun. Aus Sicherheitskreisen heißt es, bei den vier Getöteten handle es sich ausschließlich um Kämpfer der pro-iranischen Hisbollah-Miliz. Palästinenser nach Stichattacke nahe Jerusalem erschossen 11.55 Uhr: Bei einer Stichattacke nahe Jerusalem ist der palästinensische Angreifer nach Polizeiangaben erschossen worden. Ein Passagierbus aus dem besetzten Westjordanland in Richtung Jerusalem sei an einer Militärsperre für eine Kontrolle angehalten worden, teilt die israelische Polizei mit. Einer der ausgestiegenen Passagiere habe eine Grenzpolizistin plötzlich mit einem Schraubenzieher angegriffen und damit auf sie eingestochen. Sicherheitskräfte hätten daraufhin das Feuer auf den Angreifer eröffnet. Er sei anschließend für tot erklärt worden. Es sei unter anderem ein Messer bei ihm gefunden worden. Iran dementiert Berichte über Festnahme nach Hanija-Anschlag 11.35 Uhr: Irans Justiz dementiert Berichte über Festnahmen von Sicherheitsbeamten nach dem tödlichen Anschlag auf den Auslandschef der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, in Teheran. "Die Spekulationen diesbezüglich in der westlichen Presse sowie den sozialen Medien sind falsch", sagt Justizsprecher Asghar Dschahangir auf einer Pressekonferenz. Es habe nach dem Anschlag zwar intensive Ermittlungen gegeben, aber keine Festnahmen, so der Sprecher laut Nachrichtenagentur Isna. Über die Festnahmen hatten die "New York Times" und der britische "Telegraph" unter Berufung auf iranische Beamte berichtet. Auch in den persischsprachigen sozialen Medien wurden über eine Sicherheitslücke sowie über eine Zusammenarbeit iranischer Agenten mit dem israelischen Geheimdienst Mossad spekuliert. Die Sicherheitskommission des iranischen Parlaments dementiert dies kategorisch. Eine "Infiltration" des iranischen Sicherheitsapparats durch den Mossad habe es nicht gegeben. Bericht: Russland unterstützt Iran mit Flugabwehrsystemen 6.53 Uhr: Russland hat einem Medienbericht zufolge mit der Lieferung von modernen Radaranlagen und Ausrüstung zur Luftverteidigung an den Iran begonnen. Der Iran habe zuvor in Vorbereitung eines möglichen Krieges mit Israel moderne Flugabwehrsysteme von Russland angefordert, berichtet die "New York Times" unter Berufung auf zwei iranische Beamte, die mit der Kriegsplanung vertraut sein sollen. Sie hätten entsprechende Berichte iranischer Medien bestätigt. Die Lieferung sei angelaufen, heißt es nach Gesprächen des Sekretärs des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, mit ranghohen Vertretern des Irans in der iranischen Hauptstadt Teheran. Kremlchef Wladimir Putin hatte seinen Vertrauten inmitten wachsender Ängste vor einem Flächenbrand im Nahen Osten zu Gesprächen in den Iran geschickt. Auf dem Programm des früheren russischen Verteidigungsministers standen Treffen mit dem Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates des Iran, Ali Akbar Ahmadian, und dem Generalstabschef der iranischen Streitkräfte, Mohammed Bagheri. Schoigu wurde außerdem vom neuen iranischen Präsidenten Massud Peseschkian empfangen. USA: Kein konkreter Zeitpunkt für möglichen Iran-Angriff bekannt 3.47 Uhr: Die US-Regierung hat nach eigenen Angaben keine konkreten Hinweise auf einen möglichen Zeitpunkt eines potenziellen iranischen Angriffs auf Israel. Das Nationale Sicherheitsteam habe Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris darüber informiert, dass der Zeitpunkt eines möglichen Angriffs des Iran und der Hisbollah auf Israel ungewiss sei, teilt das US-Präsidialamt mit. In einem Briefing seien Biden und Harris über die Lage im Nahen Osten informiert worden, einschließlich der Bedrohungen Israels und der US-Streitkräfte durch den Iran und seine Verbündeten. Auch der Angriff auf den irakischen Luftwaffenstützpunkt Ain al-Asad und mögliche Reaktionen darauf seien Thema gewesen. Pentagon: US-Soldaten bei Angriff im Irak verletzt 2 Uhr: Bei einem Angriff auf einen Militärstützpunkt im Irak sind nach ersten Erkenntnissen des Pentagons mehrere US-Soldaten verletzt worden. Das sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums in Washington . Demnach war der von US-Truppen und Partnern genutzte Luftwaffenstützpunkt Al-Asad mutmaßlich mit einer Rakete angegriffen worden. "Ersten Hinweisen zufolge wurden mehrere US-Soldaten verletzt", erklärte der Sprecher. "Das Personal des Stützpunkts führt derzeit eine Schadensbewertung durch." Man werde über die weiteren Erkenntnisse zeitnah informieren. Das Weiße Haus teilte mit, US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris seien über den Vorfall in Kenntnis gesetzt worden. Es seien "Maßnahmen erörtert" worden, um US-Streitkräfte zu verteidigen "und auf jeden Angriff auf unser Personal auf eine Weise und an einem Ort unserer Wahl zu reagieren". Blinken: USA arbeiten rund um die Uhr an Ende der Gewaltspirale 00.30 Uhr: Die USA arbeiten laut Außenminister Antony Blinken "rund um die Uhr" daran, eine Eskalation im Nahen Osten zu verhindern. Blinken forderte Israel und die islamistische Palästinenserorganisation Hamas am Montag auf, "diesen Kreislauf der Gewalt" durch eine Waffenruhe zu durchbrechen. Bei einem Treffen mit der australischen Außenministerin Penny Wong sagte Blinken, dass eine Eskalation "nur zu mehr Konflikt, mehr Gewalt und mehr Unsicherheit führen würde". Es gebe eine "sehr einfache Botschaft - alle Parteien müssen von einer Eskalation Abstand nehmen", sagte Blinken weiter. Eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas "wird Möglichkeiten für eine dauerhafte Ruhe eröffnen, nicht nur im Gazastreifen selbst, sondern auch in anderen Gebieten, in denen sich der Konflikt ausbreiten könnte". Er betonte: "Es ist dringend notwendig, dass alle Parteien in den kommenden Stunden und Tagen die richtigen Entscheidungen treffen." Im Weißen Haus beriet US-Präsident Joe Biden mit seinem nationalen Sicherheitsteam über "die Entwicklungen im Nahen Osten". An dem Treffen nahm auch Vizepräsidentin Kamala Harris teil. Zuvor hatte Biden mit König Abdullah II. von Jordanien telefoniert und Blinken mit dem Regierungschef Katars sowie dem ägyptischen Außenminister. Die beiden Länder gelten als Vermittler in der Region. Raketenangriff auf Stützpunkt der US-geführten Koalition im Irak 00.01 Uhr: Im Westen des Irak sind mehrere Raketen auf einen Stützpunkt der von den USA angeführten internationalen Militärkoalition abgefeuert worden. Sie seien am Montag auf dem Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad in der Provinz Al-Anbar sowie in einem benachbarten Dorf eingeschlagen, verlautete aus irakischen Militärkreisen. Ein Kommandeur einer pro-iranischen Miliz sprach gegenüber AFP von mindestens zwei Raketen. Seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas am 7. Oktober haben die Angriffe auf von der US-Armee genutzte Stützpunkte im Irak und in Syrien deutlich zugenommen. Der Raketenangriff vom Montag erfolgte zu einer Zeit, in der ein Angriff des Iran und seiner Verbündeten auf Israel nach der Tötung hochrangiger Vertreter der Hamas und der libanesischen Hisbollah erwartet wurde. Montag, 5. August Iran beruft Treffen islamischer Länder ein 20.45 Uhr: Vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen im Nahen Osten will der Iran mit den islamischen Ländern über die Tötung des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija beraten. Dafür ist am Mittwoch auf der Ebene der Außenminister eine Dringlichkeitssitzung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit in Saudi-Arabien geplant, wo die OIC ihren Sitz hat. Bei dem Treffen in der Küstenstadt Dschidda solle es um die "Verbrechen der israelischen Besatzung" gehen, darunter die "Ermordung" Hanijas im Iran, teilte die Organisation mit. Der Iran hat die OIC-Sitzung nach Darstellung des Außenministeriums in Teheran gemeinsam mit Pakistan beantragt. Die Organisation gehören 57 Länder an und sie versteht sich als Stimme der muslimischen Welt. Anders als in der kleineren Arabischen Liga nehmen auch einflussreiche nicht-arabische Staaten teil, darunter der Iran, Pakistan und die Türkei . Israels Außenminister: Iran hat beschlossen, uns anzugreifen 20.20 Uhr: Laut dem israelischen Außenminister Israel Katz hat der Iran beschlossen, Israel anzugreifen. Das habe der amtierende iranische Außenminister Ali Bagheri dem ungarischen Außenminister Péter Szijjártó mitgeteilt, der diese Information direkt an Katz übermittelt habe, berichtet die "Jerusalem Post". "Der Iran hat uns mitgeteilt, dass er beabsichtigt, Israel anzugreifen", sagte Katz. Er forderte die Welt auf, Iran für jede aggressive Aktion zu bestrafen. Nach der Tötung zweier wichtiger Gegner Israels ist die Sicherheitslage im Nahen Osten noch angespannter als ohnehin schon. Die iranische Führung in Teheran und ihre Verbündeten wollen Israel für Anschläge auf den Hamas-Auslandschef und einen anderen ranghohen Kommandeur bestrafen. Der genaue Zeitpunkt der Angriffe ist unklar, könnte aber nach Medienberichten unmittelbar bevorstehen. UN kündigen Mitarbeitern des UNRWA wegen Terror-Beteiligung 19.53 Uhr: Nach schweren Terror-Vorwürfen haben die Vereinten Nationen die Zusammenarbeit mit neun Mitarbeitern des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA gekündigt. Eine seit Monaten laufende Untersuchung sei zu dem Schluss gekommen, dass "erhaltene Hinweise darauf hindeuten, dass UNRWA-Mitarbeiter möglicherweise an den bewaffneten Angriffen vom 7. Oktober 2023 beteiligt waren", teilte die Weltorganisation mit. Auf Nachfrage räumte ein UN-Sprecher ein, dass die Vorwürfe Israels nicht mit letzter Sicherheit von den Vereinten Nationen bestätigt werden konnten, die Beweislage die Kündigungen aber rechtfertige. Demnach waren die Mitarbeiter mit großer Wahrscheinlichkeit an den Terrorakten beteiligt. Details zu der Beteiligung wurden nicht genannt. In zehn weiteren Fällen habe die Beweislage dagegen nicht ausgereicht, um die Arbeitsverhältnisse zu beenden. UNRWA war im Januar in die Schlagzeilen geraten, weil Israel behauptete, dass zwölf Mitarbeiter in die verheerenden Terrorakte der islamistischen Hamas vom 7. Oktober verwickelt gewesen seien – später kamen Vorwürfe gegen weitere Personen hinzu. Einige der wichtigsten Geldgeber, darunter die USA und Deutschland, setzten ihre Zahlungen vorübergehend aus. Eine weitere Untersuchung, die sich damit beschäftigte, inwieweit UNRWA seinen Neutralitätsvorgaben gerecht werde, bescheinigte der Organisation einige "robuste" Mechanismen, sah aber auch Verbesserungsbedarf. Bundeswehr plant wohl Evakuierung von Deutschen 19.45 Uhr: Die Bundeswehr hat Vorbereitungen für eine großangelegte Evakuierungsoperation deutscher Staatsbürger im Nahen Osten getroffen. Laut Informationen des "Spiegel" hält die Luftwaffe Transportmaschinen bereit, um deutsche Staatsbürger aus dem Libanon zu evakuieren. Mehr dazu lesen Sie hier. So sind Israel und der Iran militärisch aufgestellt 15.44 Uhr: Laut dem "Global Firepower Index" belegt der Iran Platz 14 der militärisch stärksten Länder und Israel Platz 17. Der "Global Firepower Index" gibt einen Überblick über die Fähigkeiten eines Landes zur konventionellen Kriegsführung. Er berücksichtigt dabei unter anderem Faktoren wie die Größe des stehenden Heeres, Menschen im wehrfähigen Alter, Anzahl an Kriegsgerät und wirtschaftliche Stärke. Doch der Index bezieht einen wichtigen Faktor nicht mit ein: die Qualität der Waffen. Was das genau bedeutet, lesen Sie hier . Sekretär des russischen Sicherheitsrats zu Gesprächen im Iran 14.26 Uhr: Der Sekretär des russischen Sicherheitsrats und frühere Verteidigungsminister, Sergej Schoigu, ist zu Gesprächen im Iran eingetroffen, das berichten russische und iranische Nachrichtenagenturen. Bei dem Besuch soll es um die Stärkung der bilateralen Beziehungen in den Gebieten Wirtschaft und Sicherheit gehen. Aber auch die regionale und globale Lage steht auf der Themenliste. Den russischen Medien zufolge soll Schoigu den neuen iranischen Präsidenten Massud Peseschkian, den Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats, Ali Akbar Ahmadian, und den Generalstabschef der Armee, Mohammad Bagheri, treffen. Der Besuch Schoigus im Iran erfolgt vor dem Hintergrund internationaler Bemühungen, eine militärische Eskalation im Nahen Osten abzuwenden. Teheran und seine Verbündeten, die radikalislamische Hamas und die libanesische Hisbollah-Miliz, machen Israel für die Tötung von Hamas-Chef Ismail Hanija in der vergangenen Woche in Teheran verantwortlich und haben mit Vergeltung gedroht. Russland hatte die Tötung Hanijas scharf verurteilt und erklärt, diese könnte die bereits angespannte Situation in der Region destabilisieren. Iran warnt vor Flügen durch den eigenen Luftraum 14.20 Uhr: Der Iran hat eine Warnung für den eigenen Luftraum herausgegeben. Wie die "Jerusalem Post" berichtet, gilt die Warnung ab sofort und für alle Flüge über den Westen, Nordosten und die Mitte des Iran. Dies könnte darauf hindeuten, dass ein Angriff auf Israel möglicherweise kurz bevorsteht. Im Rahmen einer G7-Konferenz hatte auch schon US-Außenminister Anthony Blinken davor gewarnt, dass ein Angriff des Iran möglicherweise noch heute erfolgen könnte. Und dann stürzt der Himmel ein 14.05 Uhr: Lässt sich ein großer Krieg in dieser Region noch abwenden? Auf den Iran, der nach Rache für den Hanija-Mord schreit, kommt es jetzt an – und auch auf Israel, das einen Mehrfrontenkrieg eigentlich vermeiden muss, schreibt t-online-Kolumnist Gerhard Spörl . Lufthansa weitet Flugstreichungen nach Nahost aus 13.15 Uhr: Die Lufthansa-Gruppe lässt aufgrund der kritischen Sicherheitslage in Nahost ihre Flüge nach Tel Aviv, Beirut und jetzt auch Teheran bis einschließlich 12. August ausfallen. Verbindungen nach Ammann in Jordanien und Erbil im Irak werden bis zum 7. August gestrichen, wie die Airline mitteilt. Zudem meiden die Fluggesellschaften der Gruppe, zu der auch Swiss und Austrian Airlines gehören, den Luftraum über dem Iran und Irak ebenfalls bis zum 7. August. Israelische Armee meldet Tod von Hamas-Wirtschaftsminister 10.25 Uhr: Die israelische Armee hat den Tod des Hamas-Terroristen Abed Al-Zeriei vermeldet. Al-Zeriei sei der Grund dafür gewesen, warum die humanitäre Hilfe nicht die Zivilbevölkerung im Gazastreifen erreicht habe, teilte die Armee dazu mit. Im Gazastreifen war er als Wirtschaftsminister tätig und soll auch für die Waffenbeschaffung für den militärischen Arm der Hamas zuständig gewesen sein. Laut der Armee hat die israelische Luftwaffe Al-Zeriei auf Anweisung des Geheimdienstes getötet. Israel kritisiert australischen Bericht zu Angriff auf Gaza-Hilfskonvoi 8.35 Uhr: Israel hat den jüngst vorgelegten Bericht der australischen Regierung zu einem tödlichen israelischen Angriff auf einen Hilfskonvoi im Gazastreifen kritisiert. Israels Botschaft in Canberra schreibt in einer offenen diplomatischen Erklärung, die australische Regierung habe "bedauerlicherweise einige falsche Darstellungen gemacht und entscheidende Details ausgelassen". Dies betreffe etwa die Bereitschaft der israelischen Armee (IDF) zur Zusammenarbeit. "Die IDF hat die volle Verantwortung für die schweren Fehler übernommen, die zu dem tragischen Vorfall in der Nacht zum 1. April geführt haben", heißt es in der Botschaftserklärung. Bei dem versehentlichen Drohnenangriff auf den Hilfskonvoi waren sieben Mitarbeiter der Organisation WCK getötet worden, darunter neben einem Australier auch Helfer aus Großbritannien, Polen und Kanada. WCK verteilt Lebensmittel und Wasser im Gazastreifen und war auch maßgeblich an der Organisation von Hilfslieferungen auf dem Seeweg beteiligt. In einem am Freitag veröffentlichten Bericht der australischen Regierung hieß es, die israelischen Verantwortlichen hätten bewaffnete Sicherheitsleute des Hilfskonvois fälschlicherweise für Hamas-Kämpfer gehalten. Israel habe im Nachgang aber "zeitnah" und "angemessen" reagiert. Deutsche Politiker fordern Unterstützung der Bundeswehr für Israel 7.12 Uhr: Ein iranischer Angriff auf Israel wird immer wahrscheinlicher. CDU-Außenpolitiker Kiesewetter fordert daher militärische Unterstützung durch die Bundeswehr. Mehr dazu lesen Sie hier . Israelische Soldaten offenbar bei Attacke verletzt 4 Uhr: Im Norden Israels sind bei einem nächtlichen Angriff aus dem Libanon nach Angaben der israelischen Armee zwei ihrer Soldaten leicht verletzt worden. Mehrere verdächtige Luftobjekte hätten die Grenze zwischen dem nördlichen Nachbarland und Israel überquert, teilte das Militär am frühen Morgen über die Plattform Telegram mit. Die Flugabwehr sei eingesetzt worden und eines der Objekte nahe dem Kibbuz Ajelet Haschahar niedergegangen. Die dabei verletzten Soldaten seien zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht worden. Bei einem Luftalarm, der in anderen Gegenden Nordisraels ausgelöst wurde, handelte es sich nach Armeeangaben um Fehlalarm. Biden beruft Krisensitzung im Weißen Haus ein 3.30 Uhr: US-Präsident Joe Biden wird am Montag (Ortszeit) sein Nationales Sicherheitsteam zu einer Lagebesprechung über die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten ins Weiße Haus einberufen. Das teilt das US-Präsidialamt mit. Außerdem will Biden mit dem jordanischen König Abdullah sprechen. Jordanien gilt als wichtiger Verbündeter der USA in der Region und spielt eine zentrale Rolle bei Vermittlungsbemühungen im Nahostkonflikt. USA: Amerikaner sollen Libanon verlassen 3.26 Uhr: Auch die USA und Großbritannien fordern ihre Staatsbürger auf, den Libanon sofort zu verlassen. Zuvor hatten schon Deutschland und Frankreich ihre Staatsbürger im Libanon aufgefordert, das Land wegen der Gefahr einer militärischen Eskalation im Nahen Osten zu verlassen. USA sagen Israel "eiserne Unterstützung" zu 3 Uhr: Israel kann nach Angaben der US-Regierung bei einem Vergeltungsangriff des Iran fest mit Verteidigungshilfe durch das US-Militär rechnen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin telefonierte am Sonntag (Ortszeit) mit seinem israelischen Kollegen Joav Galant und sicherte ihm "eiserne Unterstützung" bei der Selbstverteidigung zu, wie das Pentagon anschließend mitteilte. Gesprochen wurde demnach auch über amerikanische Truppenverlegungen als Sicherheitsmaßnahme – um den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen, Israels Verteidigungsfähigkeit zu stärken sowie zu Zwecken der Abschreckung und um Spannungen in der Region zu entschärfen, wie es hieß. Austin habe sich zudem für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und ein Abkommen zur Freilassung der im Gazastreifen verbliebenen Geiseln starkgemacht, teilte sein Ministerium weiter mit. Diplomaten in Teheran – G7-Beratungen über Video 1 Uhr: Arabische Diplomaten sollen einem Zeitungsbericht zufolge in Teheran vorstellig geworden sein und sich dort für eine möglichst maßvolle Reaktion auf die Attentate eingesetzt haben. Die iranische Führung habe den Emissären jedoch beschieden, es sei ihr gleichgültig, ob der geplante Vergeltungsschlag einen Krieg auslöst, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Personen, die mit den Inhalten der Gespräche vertraut seien. Der iranische Präsident Massud Peseschkian empfing den jordanischen Außenminister Aiman al-Safadi und sagte im Zusammenhang mit der Tötung Hanijas: "Diese feige Tat war ein Verstoß gegen alle internationalen Gesetze und ein großer Fehler der Zionisten (Israel), der nicht unbeantwortet bleiben wird." Seine Regierung wolle zwar Frieden und Stabilität in der Region, aber die Voraussetzung dafür sei "ein Ende der israelischen Verbrechen, insbesondere in Gaza", wurde Peseschkian vom Präsidialamt zitiert. In einer gemeinsamen Videokonferenz riefen die G7-Außenminister alle Konfliktparteien zur größtmöglichen Zurückhaltung auf, um eine zusätzliche Eskalation zu verhindern. In der aktuellen Situation brauche es Dialog und Mäßigung, sagte Italiens Außenminister Antonio Tajani. Sein Land führt derzeit den G7-Vorsitz und organisierte die kurzfristig einberufene Konferenz der Gruppe, der auch Deutschland angehört. Ältere Nachrichten zum Nahostkonflikt lesen Sie hier .

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