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Olympia 2024: Rafael Nadal verliert – Zukunft um Tennis-Ass unklar

In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die Olympischen Spiele in Frankreich. Die Olympischen Spiele werden vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in Paris ausgetragen. Mit t-online haben Sie das aktuelle Geschehen jederzeit kompakt im Überblick. Großereignis in Paris: So sehen Sie die Olympischen Spiele im TV Zeitplan: Alles Wichtige zu den Olympischen Spielen in Paris Großereignis in Paris 2024: Dafür stehen die olympischen Ringe Montag, 29 . Juli 2024 Nadal verliert Gigantenduell: War es sein letztes Spiel? Novak Djoković hat das Gigantenduell mit Rafael Nadal bei den Olympischen Spielen von Paris gewonnen und seinen Dauerrivalen dabei zeitweise deutlich dominiert. Der an Nummer eins gesetzte Serbe setzte sich in der zweiten Runde in 1:43 Stunden mit 6:1, 6:4 gegen den Spanier durch. Nadal kämpfte sich nach einem 0:4-Rückstand im zweiten Satz zwar noch einmal auf 4:4 heran, musste sich beim womöglich letzten Einzel-Auftritt auf seinem geliebten Court Philippe Chatrier aber geschlagen geben. Nach der Partie ließ Nadal aber offen, ob er noch einmal zu den French Open zurückkehren wird. "Ich will jeden Tag mein Bestes geben. Wenn ich mich entscheide, nicht mehr spielen zu wollen, werde ich euch das wissen lassen", sagte er. Für Djoković war es im 60. Tennis-Duell der beiden Superstars der 31. Sieg. Gnadenlos ließ Djoković dem 14-maligen French-Open-Sieger im ersten Satz keine Chance. Immer wieder versuchten die Zuschauer, ihren Liebling lautstark mit "Rafa, Rafa"-Sprechchören voranzutreiben. Doch zunächst vergebens – der 37 Jahre alte Djoković spielte weitgehend fehlerfrei und trieb den ein Jahr älteren Nadal mehrfach mit Stoppbällen über den Platz. Deutsche Basketballerinnen besiegen Europameister Die deutschen Basketballerinnen haben bei ihrer Olympia-Premiere eine Überraschung geschafft und Europameister Belgien besiegt. Das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis setzte sich in Lille mit 83:69 (46:25) durch und legte damit die Grundstein für einen Einzug ins Viertelfinale, das in Paris stattfindet. Satou Sabally (17 Punkte), ihre Schwester Nyara (16), Leonie Fiebich (16), Alexis Peterson (15) und Frieda Bühner (11) punkteten für das deutsche Team zweistellig. Für Satou Sabally, die wegen einer Schulteroperation monatelang gefehlt hatte, war es gerade mal das zweite Länderspiel in diesem Sommer. Nyara Sabally bekam eine Schulter ins Kinn und musste in der zweiten Halbzeit benommen vom Parkett. Probleme im olympischen Dorf: Chef äußert sich nun Die Olympia-Organisatoren in Paris haben Anlaufschwierigkeiten beim Transport der Athleten und beim Essen im Olympischen Dorf eingeräumt, die inzwischen aber behoben seien. "Wir haben zum Start der Aktivitäten einige Probleme rund um den Transport der Athleten gehabt, das ist wahr", sagte Olympia-Geschäftsführer Etienne Thobois. Man habe mit den Reserven vor Ort gegengesteuert, um die Athleten gut zu transportieren. "Ich glaube, heute funktioniert das System perfekt, der Transport läuft zu 100 Prozent in den vergangenen Tagen." Athleten hatten zum Start der Spiele unter anderem über überfüllte Shuttlebusse zu den Wettkampfstätten geklagt. Busse seien zu spät gekommen und Fahrer hätten sich sogar verfahren. Wegen Transportschwierigkeiten hatten Schwimmer aus Südkorea selbst das olympische Dorf verlassen. Dass sich einzelne Athleten dazu entschieden, nicht im olympischen Dorf zu bleiben, gebe es immer, sagte Thobois. "Wir begleiten sie so pragmatisch wie möglich." Schwimmer Wellbrock verpasst 800-Meter-Finale Freistilschwimmer Florian Wellbrock hat das olympische Finale über 800 Meter verpasst. Der 26-Jährige schwamm in 7:47,91 Minuten nur die zwölftschnellste Zeit der Vorläufe. "Das hat sich schon ein bisschen schneller angefühlt als 7:47. Das kam jetzt schon ein bisschen überraschend", sagte Wellbrock. "Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es noch nie so schwierig war, in ein 800 Meter Finale zu kommen wie dieses Jahr mit all der Konkurrenz." Schon mehrmals hatte Wellbrock auf der zweitlängsten Beckendistanz Probleme gehabt. Zuletzt auch bei den Weltmeisterschaften im Februar. Über 1.500 Meter und im Freiwasser ist er stärker einzuschätzen. Ärger ließ sich Wellbrock nicht anmerken, gab sich in der Interviewzone der La Défense Arena cool. "Beunruhigen tut mich das jetzt nicht. Wir kennen das Spiel mit den 800 Metern", sagte der Freiwasser-Olympiasieger. "Theoretisch war ich gar nicht qualifiziert. Durch einen glücklichen Zufall habe ich die Strecke jetzt bekommen und konnte sie als Einstieg nutzen. Für meine beiden Topstrecken, die jetzt noch kommen, war es, glaube ich, auch wichtig, dass ich die genutzt habe." Wellbrock war nur gestartet, weil Oliver Klemet auf seinen Platz verzichtet hatte. "Augen nach vorne. Zwei Rennen kommen noch", sagte Wellbrock. Anders als der gebürtige Bremer war der zweite deutsche Starter "mega zufrieden". Sven Schwarz schlug nach 7:43,67 Minuten an und qualifizierte sich damit als Sechster der Vorläufe für das Finale an diesem Dienstag. Deutsches Judo-Duo im Achtelfinale raus Die deutschen Judoka Igor Wandtke und Pauline Starke sind bei den Olympischen Spielen kurz nacheinander ausgeschieden. Das Duo vom Judo-Team Hannover kam in der stimmungsvollen Champ-de-Mars-Arena nicht über das Achtelfinale hinaus und hat damit keine Chance mehr auf eine Medaille. Sowohl der WM-Fünfte Wandtke in der Gewichtsklasse bis 73 Kilogramm im Duell mit dem Kanadier Arthur Margelidon als auch Starke in der 57-Kilo-Kategorie gegen die Mongolin Enkhriilen Lkhagvatogoo mussten in die Verlängerung, den sogenannten Golden Score. Dort kassierten sie dann jeweils ihre dritte Strafe und schieden aus. Der Deutsche Judo-Bund wartet bei den Spielen in Frankreich damit weiter auf die erste Medaille. Große Hoffnungen ruhen auf Eduard Trippel, der vor drei Jahren in Tokio Olympia-Silber holte und am Mittwoch in der Klasse bis 90 Kilogramm startet. Der Star im Team ist Weltmeisterin und Fahnenträgerin Anna-Maria Wagner, die am Donnerstag in der Klasse bis 78 Kilogramm auf die Matte geht. Deutsche Wasserspringer auf Rang sieben Die Wasserspringer Timo Barthel und Jaden Eikermann haben im Synchronspringen vom Turm den siebten Platz belegt. Die EM-Dritten von 2022 konnten mit 364,41 Punkten wie erwartet nicht ernsthaft in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Auch das zweite Gold der Wassersprung-Wettbewerbe im Aquatics Centre ging an China. Die Weltmeister Lian Junjie und Yang Hao (490,35 Punkte) setzten sich vor den ebenfalls sehr starken Briten Thomas Daley/Noah Williams (463,44) durch. Bronze holten Rylan Wiens/Nathan Zsombor-Murray aus Kanada (422,13). Barthel (28) und Eikermann (19) konnten weder beim Schwierigkeitsgrad noch bei der Ausführung ihrer Sprünge mit der absoluten Weltspitze mithalten. Man habe zwar mit einer Medaille "geliebäugelt", sagte der Hallenser Barthel: "Aber man muss auch ehrlich zu sich selber sein: Selbst mit unserer besten Leistung wären wir heute Sechster geworden." Deutschland-Achter verpasst Finaleinzug Der Deutschland-Achter hat den direkten Einzug in das olympische Finale verpasst. Nach dem ernüchternden dritten Platz im Vorlauf muss das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes (DRV) in den Hoffnungslauf. Wie schon im bisherigen Saisonverlauf fuhr die Crew um Schlagmann Mattes Schönherr (Potsdam) auch im Stade Nautique östlich von Paris der Weltspitze weit hinterher. Im Ziel betrug der Rückstand auf die siegreichen Amerikaner und den WM-Zweiten aus den Niederlanden mehr als zwei Bootslängen. Nur der Sieger des Rennens buchte ein Finalticket. Im Hoffnungslauf am Donnerstag werden weitere vier Startplätze vergeben. Das drohende vorzeitige Aus wendete der Männer-Doppelvierer ab. Anders als im Vorlauf bot das Team aus der einstmals medaillenträchtigen Bootsklasse eine starke Vorstellung ab und gewann den Hoffnungslauf knapp vor der Schweiz und Norwegen. Der Sieg bescherte dem DRV nach dem Frauen-Doppelvierer den zweiten Finalplatz. Insgesamt sind sieben deutsche Boote in Paris dabei. Sonntag, 28. Juli 2024 Australien holt 2:5 gegen Sambia auf Die australischen Fußballerinnen haben in der deutschen Gruppe B in einer furiosen Partie ein 2:5 gegen Sambia gedreht und die Partie noch mit 6:5 gewonnen. Damit schob sich das Team, das zum Auftakt noch mit 0:3 gegen Deutschland verloren hatte, auf den dritten Rang. Sambia ist mit null Punkten Vierter. In der Gruppe C war es ebenfalls dramatisch zugegangen. Die Brasilianerinnen hatten bis in die zweite Minute der Nachspielt mit 1:0 gegen Japan geführt. Doch dann glich nicht nur Japan per Elfmeter aus. In der 90.+6. Minute erzielte Momoko Tanikawa per Traumtor aus gut 25 Metern sogar noch den Siegtreffer zum 2:1.

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