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Israel | Sorge vor "offenem Krieg" – Israel bereitet Vergeltungsschlag vor

Wie reagiert Israel auf den schweren Raketenangriff, für den es die Hisbollah verantwortlich macht? Die internationale Gemeinschaft fürchtet eine Eskalation der Gewalt. Israels Regierung bereitet sich nach dem verheerenden Raketenangriff auf die Golanhöhen auf einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah im Libanon vor. Das Sicherheitskabinett ermächtigte nach mehr als vierstündigen Beratungen Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Galant, "über die Art und Weise und den Zeitpunkt des Vorgehens gegen die Terrororganisation Hisbollah zu entscheiden", teilte das Büro des Ministerpräsidenten am Abend mit. Netanjahu hatte der proiranischen Miliz zuvor gedroht, sie werde einen "hohen Preis" bezahlen. Wie eine Reaktion konkret aussieht, ist bislang offen. Am Samstagabend waren bei einem Raketenangriff in der Ortschaft Madschd al-Schams auf den von Israel kontrollierten Golanhöhen mindestens zwölf Menschen im Alter von 10 bis 20 Jahren, die meisten von ihnen Kinder und Jugendliche, ums Leben gekommen. Eine Rakete iranischer Bauart schlug dort auf einem belebten Fußballplatz ein. Lesen Sie hier mehr dazu. Die Hisbollah teilte in einer Erklärung mit, man habe mit dem Angriff nichts zu tun. Israel macht die Hisbollah für den Angriff auf das von Israel kontrollierte Gebiet verantwortlich, auch die USA sehen die Schuld bei der radikal-islamischen Schiiten-Miliz. "Dieser Angriff wurde von der libanesischen Hisbollah verübt. Es war eine Rakete der Hisbollah, die aus einem von ihr kontrollierten Gebiet abgefeuert wurde", teilte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats der USA, Adrienne Watson, mit. Der Angriff müsse verurteilt werden. Nach Angaben seines Militärs griff Israel noch in der Nacht zum Sonntag eine Reihe von Zielen der Terrororganisation im Libanon an. Unter den Zielen hätten sich auch Waffenlager sowie terroristische Infrastruktur befunden. Dazu veröffentlichte es Videoaufnahmen, die die Angriffe zeigen sollen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen. Sorge vor offenem Krieg zwischen Israel und Hisbollah Der Vorfall löst international Angst vor einer Eskalation der Gewalt in der Region aus. UN-Vertreter riefen beide Parteien nachdrücklich zu "größtmöglicher Zurückhaltung" auf. Auch die USA und die EU verurteilten den Angriff. Die libanesische Fluggesellschaft Middle East Airlines verschob am Sonntagabend bereits die Rückkehr einiger ihrer Flüge, wie das "Wall Street Journal" berichtete. US-Beamte hätten sich an ihre Kollegen in Israel und im Libanon gewandt sowie Botschaften mit dem Iran ausgetauscht, um zu versuchen, die Situation zu deeskalieren, zitierte die US-Zeitung mit der Angelegenheit vertraute arabische und europäische Beamte. Alle Seiten hätten angedeutet, dass sie nicht an einer Ausweitung des Konflikts interessiert seien, hieß es. Wie US-Medien berichten, nähre der Raketenangriff in der US-Regierung Befürchtungen, dass ein offener Krieg zwischen Israel und der Hisbollah ausbrechen könnte, schrieb der gut vernetzte israelische Journalist Barak Ravid im US-Portal "Axios". "Was heute geschehen ist, könnte der Auslöser werden von dem, was wir seit zehn Monaten befürchten und zu verhindern versuchen", zitierte Ravid einen US-Regierungsbeamten. Die USA sind Israels wichtigster Verbündeter. Amerikanische und französische Diplomaten bemühen sich seit Monaten um eine Entspannung des Konflikts zwischen Israel und der Schiiten-Miliz. US-Demokrat Schumer: Israel hat Recht auf Selbstverteidigung Die Hisbollah richtet sich derweil nach eigenen Angaben auf einen möglicherweise schweren Angriff Israels ein. "Wir sind seit Monaten in Bereitschaft und halten Ausschau nach jeglichem Angriff des Feindes", erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen der Miliz. "Dies ist nichts Neues, wir sind in ständiger Bereitschaft." Jetzt erwarte man einen möglicherweise "harten Angriff", hieß es den Kreisen zufolge. Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat Chuck Schumer sagte in einem Interview des Senders CBS News, Israel habe das Recht, sich gegen die Hisbollah zu verteidigen, "so wie sie es auch gegen die Hamas tun". Allerdings: "Ich glaube nicht, dass irgendjemand einen größeren Krieg will. Ich hoffe also, dass es Schritte zur Deeskalation gibt." Laut Medienberichten haben die Außenministerien Frankreichs, Norwegens und Belgiens ihre Bürger bereits aufgefordert, den Libanon so schnell wie möglich zu verlassen. Eine erste Antwort auf den Raketenangriff gibt es offenbar schon: Netanjahu hat einem Bericht zufolge angeordnet, die Verlegung kranker und verwundeter Kinder aus dem Gazastreifen zur medizinischen Behandlung in die Vereinigten Arabischen Emirate zu verschieben. Das schreibt "Haaretz" unter Berufung auf eine mit der Sache vertraute Person.

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