2001 schlüpfte Matthew Lewis zum ersten Mal in die Rolle von Neville Longbottom. Damals war er zwölf Jahre alt. So sieht der Schauspieler heute aus. Er war schon im ersten Teil der "Harry Potter"-Saga zu sehen und auch in allen weiteren Filmen wirkte Matthew Lewis mit. Der damals Zwölfjährige spielte die Rolle des Neville Longbottom. Der tollpatschige Zauberschüler mit den Pausbäckchen, den Hasenzähnen und dem leicht schiefen Mund spielte sich schnell in die Herzen der Fans. Schaut man sich heute den Zauberlehrling von damals an, ist er kaum wiederzuerkennen. Seit "Harry Potter und der Stein der Weisen" sind 23 Jahre vergangen. Matthew Lewis hat sich in der Zeit ganz schön verändert. Heute feiert der Schauspieler seinen 35. Geburtstag. Auf Instagram lässt er seine fast 2,5 Millionen Follower an seinem Leben teilhaben und postet Schnappschüsse aus seinem Alltag. 2015 ließ er für das Magazin "Attitude" die Hüllen fallen . Auf Social Media postete er damals ein Oben-ohne-Foto, das seine Muskeln in den Vordergrund stellte, und begeisterte damit seine Fans. In den sozialen Medien zeigt er sich auch gerne bei sportlichen Events, mit einem Hund im Arm - oder mit seiner Partnerin an seiner Seite. Im Mai 2018 haben Matthew Lewis und Angela Jones geheiratet. Gemeinsam lebt das Paar in Los Angeles . Schaut man sich den Schauspieler heute an, sieht man, das Babyface ist markant, die Pausbäckchen verschwunden, sein Körper ist durchtrainiert. Die Zähne hat er sich richten lassen. Von dem Tollpatsch im Film ist heute nicht mehr viel übrig. Nach seiner Rolle in "Harry Potter" hat Matthew Lewis in weiteren Filmen mitgewirkt. Unter anderem war er in "Ein ganzes halbes Jahr" zu sehen. Zudem spielte er in der Fernsehserie "Girlfriends" mit. Auch 2022 sah man ihn in "Rückkehr nach Hogwarts". Bis heute ist der Neville -ongbottom-Darsteller, der am 27. Juni seinen 35. Geburtstag feiert, im Schauspielgeschäft tätig. Erst im April teilte er eine Bilderreihe sowie einen Filmausschnitt der Serie "Avoidance", der er in sechs Folgen beiwohnt.
