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EM-Achtelfinale: Effenberg warnt vor Gegnern der DfB-Elf

Im Achtelfinale der Heim-EM trifft die Mannschaft von Bundestrainer Nagelsmann auf Dänemark. t-online-Kolumnist Stefan Effenberg erklärt, was nun auf keinen Fall passieren darf – und warum er vor den Skandinaviern warnt. Mein erster Gedanke zum deutschen EM-Achtelfinalgegner Dänemark? Ganz einfach: Das wird sehr schwer. Zwar haben die Dänen bisher noch kein Spiel gewinnen können und sind nur Gruppenzweiter geworden, weil sie weniger Gelbe Karten als Slowenien kassiert haben – aber sie haben sich diesen zweiten Platz trotzdem verdient. Denn die Leistung der Mannschaft von Trainer Kasper Hjulmand beim 1:1 im zweiten Gruppenspiel gegen England hat mich wirklich beeindruckt. Dänemark hätte die Partie auch durchaus gewinnen können. Genau dieses Spiel sollten sich Bundestrainer Julian Nagelsmann und sein Team in der Vorbereitung nun ganz ausführlich anschauen. Das ist ein Muss. Genau so wird Dänemark nämlich auftreten: nicht wie in den Spielen gegen Slowenien und Serbien, sondern wie in der Partie gegen England. Da haben sie gezeigt, dass sie nicht nur verteidigen können, sondern besonders mit Christian Eriksen einen Spieler haben, der mit seiner Kreativität den Unterschied machen kann. Zahlreiche Spieler kennen dazu die Bundesliga . Die wissen, was auf sie zukommt. Dänemark ist als Gegner auf einem Niveau mit der Schweiz, gegen die sich Deutschland im letzten Gruppenspiel schwertat. Aber: Der Ansatz der Dänen ist ein anderer. Das ist eine Mannschaft, die sich an ihren Gegner und an unterschiedliche Spielsituationen anpasst. Die wollen uns ärgern – und hätten sicherlich großen Spaß daran, uns im eigenen Land aus dem Turnier zu werfen. Und in der K.o.-Phase können Kleinigkeiten den Unterschied ausmachen. Es kann etwas passieren – im Positiven wie im Negativen. Das wird am Samstag ein heißes und auch enges Spiel, in dem die Deutschen phasenweise auch leiden werden. Dänemark kommt nämlich über eine unangenehme Physis, über eine extreme Zweikampfstärke. Der DFB-Elf wird da alles abverlangt werden. Ich spreche da mit der Erfahrung aus dem EM-Finale 1992: Die Dänen kamen als Nachrücker für Jugoslawien zum Turnier, haben völlig unbekümmert und befreit aufgespielt, sind dann bis ins Finale gekommen – und haben das dann auch noch gegen uns gewonnen. Mit zwei Torschüssen haben sie zwei Tore gemacht. Das tat natürlich weh. Dann haben wir uns auch direkt im ersten Länderspiel danach wieder getroffen, in Kopenhagen. Wir gewannen 2:1, ich traf kurz vor Schluss zum Sieg. Auch wenn dieser Erfolg die Niederlage im EM-Endspiel natürlich nicht wettmachen konnte, wurde dadurch verfestigt: Deutschland und Dänemark – das ist schon eine große Rivalität. Nach dem letzten Spiel der Dänen gegen Serbien nun ist mir übrigens etwas ganz besonders aufgefallen: die Vorfreude der Spieler auf das Duell mit Deutschland. Er hätte den viermaligen Weltmeister "gerne als Gegner", sagte Yussuf Poulsen. Das spricht für das Selbstvertrauen der Skandinavier. Bei der DFB-Elf hingegen habe ich noch nicht herausgehört, dass man sich auf die Dänen freut. Gegen Dänemark brauchst du Physis und Körperlichkeit Ich gehe derweil davon aus, dass es in der deutschen Mannschaft Veränderungen geben wird. David Raum könnte auf der linken Seite in die Startelf rücken. Er sorgt offensiv immer wieder für Gefahr, hat eine extrem aggressive Spielweise, die der Mannschaft guttut – nicht nur wegen seiner Vorlage zum 1:1 gegen die Schweiz. Das spricht ganz klar für ihn. Ich glaube auch, dass Niclas Füllkrug reinkommt, um der körperbetonten Spielweise der Dänen etwas entgegenzusetzen. Er hat es sich mit seinen Leistungen verdient – und er wäre ein robuster, widerstandsfähiger Abnehmer für Flanken von Raum von links oder Joshua Kimmich von rechts. Gegen Innenverteidiger wie Dänemarks Jannik Vestergaard oder Andreas Christensen wird das schwer genug. Dass in der Innenverteidigung Jonathan Tah und möglicherweise auch der aktuell angeschlagene Antonio Rüdiger fehlen und dafür Nico Schlotterbeck und Waldemar Anton von Beginn spielen werden, bereitet mir indes keine Sorgen. Schlotterbeck hat sich in der vergangenen Saison verbessert, hat an seinen Schwächen gearbeitet und ist unbestrittener Stammspieler bei Borussia Dortmund gewesen. Das spricht für sich. Vereinzelt wurde vorgeschlagen, Nagelsmann solle nun auf eine Dreierkette mit Emre Can in der Abwehr umstellen – das geht gar nicht, da bin ich kein Fan von. Gegen Dänemark brauchst du diese Physis und Körperlichkeit – gerade bei Standardsituationen. Das ist ganz wichtig. Und daher würde ich auch nicht vom System mit einer Viererkette weggehen – aber die Nationalmannschaft spielt immer in einem 4-2-3-1, das ist das System, in dem sich die Spieler wohlfühlen, das sie kennen. Das sollte nicht verändert werden. Und: Das darf auch nicht verändert werden. Ich bin aber überzeugt: Das weiß unsere Nationalmannschaft auch – und wird sich nicht überraschen lassen. Eine Riesenenttäuschung Die große Überraschung des Turniers indes ist für mich bisher Georgien. Schon der Weg der Mannschaft meines früheren Bayern-Teamkollegen Willy Sagnol zur EM ist bemerkenswert: Die Quali-Gruppe schlossen sie nur auf Platz vier hinter Spanien, Schottland und Norwegen ab, konnten nur zwei Spiele gewinnen. Über den Sieg in der Nations-League-Liga C4 aber schafften sie es doch noch in die Playoffs und setzten sich dort erst gegen Luxemburg, dann gegen Griechenland durch. Jetzt stehen sie mit einem 2:0 gegen Portugal im Achtelfinale der EM. Da kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch an Willy, das freut mich riesig. Ob sie ihr von Tempo geprägtes Spiel nun aber gegen Spanien aufziehen können, muss ich bezweifeln. Da wird der Druck über 90 Minuten einfach zu groß sein. Trotzdem ist schon das Spiel an sich ein toller Erfolg. Bauchschmerzen habe ich übrigens, wenn bei einer Mannschaft wie Spanien behauptet wird, sie wäre im letzten Gruppenspiel mit einer B-Elf angetreten. Denn in dieser Mannschaft standen Spieler, die bei uns in der Startaufstellung stehen würden. Ein Dani Olmo, ein Ferran Torres – da finde ich es problematisch, von "B-Elf" zu sprechen. Nicht erwartet hatte ich, dass es Kroatien nicht über die Gruppenphase hinaus schafft. Besonders bei den letzten beiden Weltmeisterschaften waren das überzeugende Auftritte, 2018 standen sie im Finale, 2022 im Halbfinale, man sprach schon von einer Turniermannschaft. Aber genau diese Qualität konnten sie jetzt eben nicht mehr abrufen. Nach diesem 0:3 zum Auftakt gegen Spanien – das auch gut und gerne 3:3 hätte ausgehen können – war es ganz schwer, zurückzukommen, und das 1:1 in der siebten Minute der Nachspielzeit gegen Italien war natürlich dramatisch. Das war zu wenig, und sowohl für die Mannschaft als auch für das ganze Land ist das eine Riesenenttäuschung. Enttäuscht hat für mich auch Ungarn. Vor Turnierbeginn hatte ich ihnen den Einzug ins Achtelfinale zugetraut, den haben sie nun aber auch verdient nicht geschafft. Da hatte ich mehr erwartet. In den letzten Turnieren hatten sie noch gezeigt, dass sie ein schwieriger, unbequemer Gegner sein können – auch für uns. Dafür haben sie sich jetzt aber zu viele individuelle Fehler geleistet, die bei einem großen Turnier dann eiskalt bestraft werden. Viel Licht und Schatten habe ich bei Belgien gesehen, die nun auf Frankreich treffen. Im zweiten Gruppenspiel gegen Rumänien hatten sie gute Momente, in denen die hohe Qualität der Mannschaft zutage kam. Dann aber hatten sie im selben Spiel auch Phasen, in denen sie durchaus das 1:1 hätten kassieren können. Da sind zu große Schwankungen, da ist keine Stabilität. Ich glaube auch, dass sich die Franzosen aufgrund ihrer höheren Qualität durchsetzen werden, obwohl auch ihre Leistungen bisher wenig berauschend waren. Das ist zwar nicht dieses Feuerwerk, das man von einer derart hochkarätig besetzten Mannschaft erwarten kann – aber: Frankreich spielt kontrolliert und ist der Favorit. Aufpassen müssen die Niederlande im Spiel gegen Rumänien. Eine Leistung wie beim 2:3 im Gruppenfinale gegen Österreich dürfen sie nicht wiederholen. Die erste halbe Stunde dieser Partie wirkte wie ein Freundschaftsspiel in der Vorbereitung, das hatte wenig mit der EM zu tun. So sollten sie nicht noch mal auftreten. Sonst gibt es eine böse Überraschung. In der K.o.-Runde gelten andere Voraussetzungen als in der Gruppenphase, deren letzter Spieltag oft extrem von Taktieren geprägt ist. Ich sage es ganz ehrlich: Beim letzten Spiel der Engländer gegen Slowenien war es schwierig, nicht einzuschlafen. Ich sehe da einfach keinen klaren Plan. Alles scheint ein bisschen auf gut Glück aufgebaut zu sein. Zwar haben sie – im Vergleich zur deutschen Mannschaft beispielsweise – den einfacheren möglichen Weg ins Finale, beginnend mit Achtelfinalgegner Slowakei. Aber sie brauchen auch da eine absolute Leistungssteigerung in allen Bereichen, sonst wird es ganz schwierig. Es kommen bei den Engländern viele Punkte zusammen. Die Mannschaft hat mit 1,52 Milliarden Euro den mit Abstand höchsten Marktwert aller EM-Teilnehmer – aber mit ihren bisherigen Auftritten im Turnier veranschaulicht, dass das keinen Erfolg garantiert. Denn sie präsentieren sich nicht als Kollektiv. Ich habe den Eindruck, dass da Abwehr, Mittelfeld und Angriff für sich arbeiten, aber nicht im Verbund. Und das sieht man: Es gibt kein Pressing, das Mittelfeld rückt überhaupt nicht nach, wenn vorne mal zwei, drei Spieler auf den ballführenden Mann gehen. Einfachste Dinge fehlen dort. Ich möchte zu gerne wissen, was denn nun eigentlich der Plan von Trainer Gareth Southgate ist – denn so präsentiert sich keine Mannschaft, die den Anspruch hat, den Titel zu gewinnen.

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