Lange haben die Regierungschefs der Länder in Berlin am Mittwoch getagt. Dann gab es eine Einigung. Oder eher eine Forderung.
17 Teilnehmer der Rechtschreib-Aktion beim SVZ.Familientag hatten alle 17 Fehler entdeckt. Nun wurden drei Gewinner per Losentscheid ermittelt.
Besucher der Schweriner Notaufnahme müssen sich beim Sicherheitsdienst anmelden. Wer dabei nicht aufgepasst, könnte am Ende im falschen Wartezimmer landen.
Nach 30 Jahren Miete will das Land Mecklenburg-Vorpommern die Justizvollzugsanstalt Waldeck kaufen. Die Verhandlungen mit dem Eigentümer gestalten sich schwierig. Am Donnerstag beschäftigt sich der Finanzausschuss des Schweriner Landtages mit dem Thema.
Nach den Lecks in den Nordsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 hat ein polnischer EU-Politiker die USA dafür verantwortlich gemacht. Reaktionen aus Polen, Dänemark und Schweden zu den Gas-Lecks.
Russlandreisen sind für viele deutsche Touristen derzeit undenkbar. Die Rostocker Reederei Aida nimmt zumindest ein russisches Ziel wieder in den Plan auf.
Wer zur Miete wohnt spürt es seit langem, nun ist es erneut bewiesen: Der Mietmarkt in Rostock ist extrem angespannt. Daher soll die Mietpreisbremse verlängert werden. Besonders der geringe Wohnungsleerstand macht der Stadtspitze Sorgen.
Die neuen Hotspots der Proteste heißen Schwerin und Lubmin. Aus der größten Stadt MVs sind dagegen nur sehr leise Töne zu hören. Was hat sich verändert?
Fragen rund um das Thema Herzgesundheit beantworten am Weltherztag, Donnerstag, 29. September, von 11 bis 19 Uhr sieben Fachärzte und zwei Vertreter von Selbsthilfegruppen in unserem Telefonforum.
Da eine Lösung des Problems noch in weiter Ferne ist, schützen sich einige Anwohner nun mit Sandsäcken gegen eine mögliche dritte Flut. Die droht bei kräftigen Regenfällen, was die Bröbberower stark belastet.
Vorstandschef und Ex-Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) lehnt einen Rücktritt zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab. Der war aber eigentlich für Ende September vereinbart. Schuld sei das Finanzministerium mit einer immensen Forderung.
Das Modellprojekt an der A14 sollte beispielgebend für die Energiewende in unserer Region sein. Doch es stockt bereits im Genehmigungsverfahren. Der Windpark-Planer zieht vor Gericht.
Gegen Beleidigungen gegen ihren Präsidenten Recep Tayyip Erdogan greift die Türkei hart durch. Das musste schon Satiriker Jan Böhmermann feststellen. Jetzt hat die türkische Justiz den deutschen FDP-Politiker Wolfgang Kubicki im Visier und droht mit harter Strafe.
Bei Bauarbeiten sind zwei Männer in der Robert-Beltz-Straße beschossen worden.
Mit dem Online-Verfahren sei die Anmeldung von Veranstaltungen in der Stadt viel einfacher geworden, betont die Stadtverwaltung. Einige Vereine empfinden das gesamte Verfahren inzwischen aber als sehr aufwändig.
Wann hat die CIA vor dem Angriff gewarnt? Mit welchen Auswirkungen müssen wir rechnen und sind auch andere Pipelines bedroht? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Ateliers, Künstler- und Literaturhäuser, Kunstvereine, Museen, Galerien, Schlösser, Guts- und Herrenhäuser sowie Kirchenräume öffnen vom 1. bis 9. Oktober ihre Türen. Das erwartet Besucher.
Die Preise haben sich in der langen Planungszeit unter anderem durch höhere Kosten bei Material und Energie um etwa 20 Millionen Euro erhöht.
Sieben Monate im Jahr sind die Fontänen der Stadt in Betrieb. Viele von ihnen werden mit Strom betrieben. Ein teures Vergnügen?
Die Einführung des Mindestlohns lässt die Kosten im Bäckerhandwerk weiter steigen. Worauf sich Kunden entstellen müssen.
Bislang verzeichneten die Polizeiinspektionen in Ludwigslust und Wismar 2022 mehr Dieseldiebstähle und Tankbetrügereien als in vorigen Jahren. Ob ein Zusammenhang mit den hohen Spritpreisen besteht, muss allerdings noch ausgewertet werden.
Die Mehrheit der Deutschen will trotz Energiekrise weiter täglich duschen: Wie in MV geduscht wird.
So steht es um die Gaslecks bei Nord Stream 1 und 2
Im Tiefflug über die Landeshauptstadt: Gleich mehrfach flog am Montag ein Kampfjet am Schweriner Himmel Einsätze. Was der Pilot vorhatte.
In MV zahlten im vergangenen Jahr 76.700 Haushalte den Pflichtbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten von monatlich 18,36 Euro verspätet oder gar nicht. Die Gefahr, Versäumnisgebühren zahlen zu müssen, ist in diesem Jahr größer geworden, warnen Verbraucherzentralen.
