Reisende klagen mittlerweile häufiger über Hitze als über Regentage. An ihrem Buchungsverhalten ändert das bislang wenig, doch Reiseveranstalter reagieren bereits auf den Klimawandel.
Eine neue Studie der OECD zeigt: Deutschland fördert kleine und mittlere Unternehmen beim grünen Umbau nur mäßig. Wo die Probleme liegen.
23 chinesische Schwimmerinnen und Schwimmer werden positiv getestet, die Welt-Anti-Doping-Agentur winkt sie trotz fragwürdiger Erklärungen durch – nun gewinnt eine von ihnen Bronze. Das Vorgehen ist verstörend.
Dass die deutsche Gesellschaft überaltert, schafft massive finanzielle und strukturelle Probleme. Und es untergräbt die Demokratie. Brauchen Kinder bald Minderheitenschutz?
Klingt wie ein Witz, ist aber ernst gemeint: Die japanische Präfektur Yamagata hat eine Vorschrift erlassen, die die Menschen zum regelmäßigen Lachen auffordert. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie auch glücklich zu sein haben.
"Wir müssen sehr stark sein, damit Israel diese lächerlichen Dinge in Palästina nicht tun kann", sagt Präsident Erdoğan, ohne genauer zu beschreiben, wie das aussehen könnte. Das israelische Sicherheitskabinett genehmigt einen Vergeltungsschlag gegen Hisbollah.
Laboranalysen scheinen dafür zu sprechen, dass vegane Ernährung das biologische Altern bremst. Doch führt das wirklich zu einem längeren Leben?
Die Republikaner zweifeln an Trumps Wahl für den Vizepräsidenten. J. D. Vance gelingen keine guten Auftritte und seine radikalen Positionen zu kinderlosen Frauen und Abtreibung könnten viele Stimmen kosten.
Das Gremium ermächtigt Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Galant, "über die Art und Weise und den Zeitpunkt des Vorgehens" gegen die Miliz in Libanon zu entscheiden.
Der türkische Präsident stellt eine Beteiligung seiner Armee im Krieg in Gaza in Aussicht. Wie die aussehen könnte, sagt er nicht. Aus Israel kommt scharfe Kritik. Derweil äußern weltweit Politiker Sorge über eine weitere Eskalation in der Region.
Die Münchner Auftritte von Taylor Swift sind weltweit wohl einmalig: Zehntausende feiern auf dem Olympiaberg einfach mit. Die Abende werden lange in Erinnerung bleiben, nicht nur denen, die dabei waren. Und nun landet gleich der nächste Musikstar.
Drei Gegentore in der ersten Hälfte, da hilft auch ein Treffer von Giulia Gwinn nichts: Die Deutschen können beim 1:4 nicht mit den starken Amerikanerinnen mithalten – weil es an Effizienz fehlt.