Ein Verkehrsunfall ereignet sich am Morgen auf der A19. Eine Richtung muss zeitweise voll gesperrt werden. Ein Autofahrer und sein Sohn werden schwer verletzt.
Mutmaßlich wegen Sekundenschlafs eines Autofahrers ist es auf der Autobahn 19 zu einem Unfall mit zwei Schwerverletzten gekommen. Der 40-Jährige verlor nach eigenen Angaben wegen ungewollten Einschlafens am Morgen in Richtung Rostock fahrend auf Höhe Laage die Kontrolle über sein Fahrzeug, wie die Polizei mitteilte.
Er kam demnach mit dem Auto nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der Fahrer und sein mitfahrender 15-jähriger Sohn wurden demnach schwer verletzt. Drei weitere Insassen, zwei Frauen und ein Mann, seien leicht verletzt worden.
Die A19 war in Richtung Rostock ab der Anschlussstelle Kritzkow zwischenzeitlich voll gesperrt. Der Schaden wird mit mindestens 30.000 Euro angegeben. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.