Bei einem Schusswechsel mit der Polizei in der Nähe des israelischen Generalkonsulats und des NS-Dokuzentrums in der Münchner Innenstadt stirbt ein bewaffneter Mann. Die Polizei gibt nun Entwarnung.
Nach dem tödlichen Schusswechsel mit einem Bewaffneten in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München gibt die Polizei vorerst Entwarnung. "Uns wurde gemeldet, dass sich im Bereich um den Einsatzort Menschen in Gebäuden versteckt oder verbarrikadiert haben", teilte die Münchner Polizei auf der Plattform X mit. "Wir können Entwarnung geben, es besteht keine Gefahr mehr für die Bevölkerung."
Nach dem Schusswechsel, bei dem der Verdächtige laut Polizei niedergeschossen und noch vor Ort gestorben war, war die Polizei mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in der Innenstadt im Einsatz. Zudem prüften Ermittler ein Fahrzeug, das möglicherweise dem Verdächtigen zuzuordnen sei - unter anderem, ob dort Sprengfallen versteckt sein könnten.