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Bildungsreformen: Kabinett gibt grünes Licht für G9 und Sprachförderung

Stern 

Grundschulempfehlung, G9-Rückkehr und ein Paket zur Sprachförderung: Lange hatte die Landesregierung um Schulreformen gerungen, nun sind sie auch formal auf den Weg gebracht.

Rückkehr zu G9, Sprachförderung bei den Kleinsten und eine verbindlichere Grundschulempfehlung: Wenige Tage vor Beginn der Sommerferien hat die grün-schwarze Landesregierung mehrere Bildungsreformen auf den Weg gebracht. Der Ministerrat habe das neue Schulgesetz freigegeben, teilte das Staatsministerium in Stuttgart mit. Nun muss sich der Landtag mit dem Gesetzentwurf befassen. Was genau hat die Regierung beschlossen? 

Sprachförderpaket

Mit dem Gesetz soll ab dem kommenden Schuljahr in ein millionenschweres Paket zur Sprachförderung an Kitas und Grundschulen eingestiegen werden. Kinder, die bei der Schuleinganguntersuchung noch sprachliche Probleme haben, sollen noch vor der Einschulung ein intensives Sprachtraining mit vier Stunden pro Woche bekommen. 

Sprechen die Kinder danach noch immer nicht ausreichend Deutsch, um eine Grundschule besuchen zu können, sollen sie ab dem Schuljahr 2026/2027 in sogenannten Juniorklassen gefördert werden. Bis zu Schuljahr 2028/2029 sollen landesweit 832 Standorte geschaffen werden. Dann wird die Sprachförderung laut Landesregierung auch verbindlich. 

Mit den Maßnahmen reagiert die Regierung auf deutliche Leistungseinbrüche bei Grundschülern. Am Ende der Grundschulzeit müsse jeder die Basiskompetenzen beherrschen, sagte Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne). "Denn wer in den frühen Jahren zurückbleibt, wer nicht gut Deutsch sprechen kann oder wer beim Addieren und Subtrahieren unsicher ist, hat später kaum noch eine Chance, das wieder aufzuholen."

Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium

Teil des Gesetzes ist auch die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium. Derzeit ist in Baden-Württemberg das achtjährige Gymnasium Standard. G9 gibt es nur als Modellprojekt an 44 staatlichen Schulen und an einigen Privatschulen. Ab dem Schuljahr 2025/2026 soll nach Willen der Landesregierung wieder das Abitur nach neun Schuljahren zum Standard werden, zunächst beginnend mit den Klassen fünf und sechs. 

Das neunjährige Gymnasium soll zeitgemäß ausgestaltet werden. Das Konzept der Kultusministerin sieht etwa eine Stärkung der naturwissenschaftlichen Fächer vor. Kompetenzen im Bereich Informatik, Künstliche Intelligenz und Medienbildung sollen Schüler künftig in einem eigenen Schulfach erlernen. 

Zudem soll das neue neunjährige Gymnasium mehr berufliche Orientierung, mehr Demokratiebildung und auch einen stärkeren Fokus auf die Basiskompetenzen bekommen. Konkret sollen in der fünften und sechsten Klasse die Fächer Deutsch, Mathematik und die erste Fremdsprache mit einer zusätzlichen Stunde gestärkt werden. 

Grundschulempfehlung

Bereits im kommenden Schuljahr soll die Neuregelung der Grundschulempfehlung greifen. Diese soll nach dem Willen von Grün-Schwarz künftig verbindlicher werden. Bislang entscheiden im Südwesten alleine die Eltern, auf welche weiterführende Schule ihr Kind gehen soll. 

Künftig soll an diese Stelle ein Modell aus drei Komponenten stehen: Lehrerempfehlung, Leistungstest und Elternwunsch. Stimmen zwei aus drei überein, soll das den Ausschlag geben. Wollen die Eltern ihr Kind dennoch aufs Gymnasium schicken, soll das Kind künftig einen weiteren Test absolvieren. Verbindlich ist die Empfehlung allerdings nur für das Gymnasium. 

Änderungen bei anderen Schularten

Was an den Gymnasien künftig zu einem neuen Fach werden soll, will die Regierung auch teilweise auf die anderen Schularten übertragen: Medienbildung, KI und Informatik soll demnach auch an den Haupt- und Werkrealschulen, den Realschulen und den Gemeinschaftsschulen in jeder Klassenstufe eine Stunde pro Woche unterrichtet werden. 

An den Realschulen soll die sogenannte Orientierungsstufe von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt werden. Kinder sollen dann bereits ab der sechsten Klasse entweder auf dem grundlegenden Niveau unterrichtet werden, das zum Hauptschulabschluss führt, oder auf mittlerem Niveau, das zum mittleren Bildungsabschluss führt. Damit könnten früher homogenere Klassen geschaffen werden. Gemeinschaftsschulen sollen zusätzliche Stunden für mehr Coaching bekommen. 

Den Werkrealschulabschluss will die Landesregierung abschaffen. Bestehende Werkrealschulen sollen aber als Standorte erhalten bleiben und entweder Verbünde mit Realschulen oder Gemeinschaftsschulen eingehen oder sich zu solchen weiterentwickeln. 

Kritik und Lob

Kultusministerin Schopper sprach von einem Siebenmeilenschritt für das Land. Man nehme mit den Reformen besonders die Kinder in den Blick, die weniger gute Startbedingungen haben. Absoluter Mittelpunkt des Pakets sei die Sprachförderung. "Denn klar ist: Das Beherrschen der Sprache ist der Schlüssel zum Lernerfolg", sagte die Grünen-Politikerin. 

Lob kam von den meisten Lehrerverbänden. "Das Reformpaket hat Potenzial", sagte der Landesvorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand. Voraussetzung dafür sei aber eine gute Personalausstattung und eine gute Kommunikation. Der Philologenverband, der Gymnasiallehrkräfte vertritt, begrüßte die Rückkehr zu G9. Dadruch bekämen die Schülerinnen und Schüler mehr Zeit für Bildung und ihre Persönlichkeitsentwicklung. 

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) begrüßte die Stärkung der Sprachförderung. Diese sei überfällig und besser als das, was bisher getan werde. Sinnvoller als vier Stunden Förderung im letzten Kita-Jahr sei aber eine alltagsintegrierte Sprachförderung, etwa bei Projekten oder Ausflügen, sagte GEW-Chefin Monika Stein. 

Kritik an der verbindlicheren Grundschulempfehlung äußerte der Landeselternbeirat. Eine Bevormundung der Eltern sei unverhältnismäßig. Diese bräuchten gute Informationen und keine Zugangsbeschränkungen, sagte der Vorsitzende Sebastian Kölsch. Dem FDP-Fraktionsvorsitzenden im Landtag geht der Beschluss zur Grundschulempfehlung dagegen nicht weit genug. Diese müsse wieder für alle Schularten verbindlich werden und nicht nur für das Gymnasium, sagte Hans-Ulrich Rülke.

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