Der Sommer im Freistaat bleibt wechselhaft und zum Teil regnerisch. Die nächsten Tage sollen mehr Sonne bringen - doch Gewitter drohen weiterhin.
Nach einer unruhigen Nacht mit heftigen Gewittern vor allem im Süden Bayerns stehen dem Freistaat in der Nacht zu Sonntag nur noch wenige Gewitter bevor. Den ein oder anderen Blitz könne es aber in Ober- und Niederbayern und dort am ehesten zwischen Berchtesgaden und dem südlichen Bayerwald geben, teilte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in München mit. Zudem sei insbesondere entlang der Donau in der Nacht zu Sonntag aufgrund von Nebel örtlich mit Sichtweiten von unter 150 Metern zu rechnen.
Der Sonntag bringt laut DWD neben einigen Quellwolken voraussichtlich vor allem viel Sonne. Am Nachmittag und Abend gebe es in den Alpen eine geringe Schauerneigung, auch ein vereinzelter Blitz sei dabei nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen steigen demnach auf 22 bis 28 Grad.
Häufig sonnig soll sich dann der Montag zeigen. Wenngleich auch zu Wochenbeginn im Tagesverlauf von Westen her eine Wolkendecke entstehen soll. Vor allem im Süden steige zugleich das Schauer- und Gewitterrisiko. Mit 27 bis 32 Grad soll es sehr warm bis heiß werden.