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Lage im Überblick: Erneut Tote bei Kämpfen im Gazastreifen

Stern 
Lage im Überblick: Erneut Tote bei Kämpfen im Gazastreifen

Israels Armee ist in mehreren Gebieten des Gazastreifens weiter in schwere Gefechte verwickelt. Auch im Konflikt mit der libanesischen Hisbollah-Miliz fließt wieder Blut.

Während im Gaza-Krieg die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und Freilassung von Geiseln in die nächste Runde gehen, dauert das Blutvergießen in dem abgeriegelten Küstengebiet an. Israels Militär untersucht Medien zufolge Berichte, wonach Dutzende Zivilisten bei einem Luftangriff in Chan Junis im Süden getötet wurden. Nach Angaben des israelischen Militärs sei das Ziel ein Hamas-Terrorist gewesen, der an dem Massaker vom 7. Oktober in Israel beteiligt gewesen sein soll, schrieb die "Times of Israel".

Nach Darstellung der von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde im Gazastreifen griff die israelische Armee eine Schule in Chan Junis an. Mindestens 25 Menschen - nach anderen Angaben 29 - seien dabei getötet worden. Der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa zufolge hielten sich in dem Schulgebäude Vertriebene auf. Etliche seien verletzt worden. Keine dieser Angaben ließ sich zunächst unabhängig überprüfen.

Nach Angaben des israelischen Militärs feuerte ein Kampfjet bei dem Angriff auf den Hamas-Terroristen "Präzisionsmunition" ab, wie die "Times of Israel" und die israelische Zeitung "Haaretz" berichteten. Der Zielort des Angriffs habe in der Nähe der Schule im Osten von Chan Junis gelegen. Das Militär habe in der vergangenen Woche zur Evakuierung des Gebiets aufgerufen, hieß es weiter. In sozialen Medien verbreitete Aufnahmen sollen zeigen, wie blutende Verletzte in einem Krankenhaus behandelt werden. Auch Kinder sind zu sehen.

Verhandlungen gehen in die nächste Runde

Unterdessen sollen die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas im Tausch gegen palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen heute in Doha weitergehen, nachdem zuvor Gespräche in Kairo stattgefunden hatten. Ägyptische Berichte über bedeutende Fortschritte seien verfrüht, zitierte der israelische Sender Channel 12 eine ranghohe israelische Quelle. Es seien "schwierige und komplexe" Verhandlungen. Es gebe aber Anstrengungen, um einen Durchbruch zu erzielen.

Israels Delegation reise unter Leitung des Chefs des Auslandsgeheimdienstes Mossad, David Barnea, des Chefs des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet, Ronen Bar sowie des Chefunterhändlers des Militärs, Nitzan Alon, an, berichteten israelische Medien. Sie wollten in der katarischen Hauptstadt CIA-Chef Bill Burns, den ägyptischen Geheimdienstchef Abbas Kamel und Katars Ministerpräsidenten und Außenminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani treffen. Die USA, Ägypten und Katar vermitteln zwischen Israel und der Hamas.

Auslöser des Gaza-Krieges war das beispiellose Massaker mit mehr als 1.200 Toten, das Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober 2023 in Israel verübt hatten. Laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden seit Kriegsbeginn mehr als 38.200 Menschen in Gaza getötet. Die Zahl, die nicht zwischen Zivilisten und Kombattanten unterscheidet, lässt sich derzeit nicht unabhängig verifizieren. Israels Armee greift eigenen Angaben zufolge weiterhin Ziele in mehreren Gebieten an. 

 

So sind die israelischen Streitkräfte seit einigen Tagen auch wieder in der schwer verwüsteten Stadt Gaza im Norden des Küstengebiets im Einsatz. Soldaten "lieferten sich Nahkämpfe mit Terrorzellen und eliminierten mehr als 150 Terroristen", erklärte das Militär. Laut der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa kamen bei einem Angriff auf ein Gebäude der Stadt sechs Menschen ums Leben. Ein Kleinkind sei lebend geborgen worden. Die Angaben beider Kriegsparteien ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. 

Israels Armee hatte zuvor mitgeteilt, in der Stadt Gaza gegen Kämpfer der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihads (PIJ) vorzugehen. Bei ihrem jüngsten Einsatz im Ortsteil Schedschaija, der als Hochburg der Hamas gilt, seien sechs kilometerlange Tunnel sowie mit Sprengfallen versehene Gebäude zerstört worden, hieß es. In einigen der verzweigten unterirdischen Systeme seien Kontroll- und Kommandozentren eingerichtet gewesen. Israels Militär sieht Hinweise, dass die Hamas dort erneut versucht, Fuß zu fassen.

Israels Armee: Keine Evakuierung von Kliniken in Kampfgebieten

Israels Militär bestritt Berichte der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa, die Armee habe Mediziner des Al-Ahli-Krankenhauses in der Stadt Gaza gezwungen, die Klinik zu schließen. Zwar seien Zivilisten als Vorsichtsmaßnahme aufgefordert worden, die Kampfgebiete zu verlassen. Der Aufruf habe aber nicht für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen gegolten. Die Armee habe Vertreter des palästinensischen Gesundheitssystems darüber informiert, dass es nicht nötig sei, Kliniken zu evakuieren. 

Unterdessen geht auch der gewaltsame Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz weiter. Nach einem tödlichen Raketenangriff auf die nördlichen Golanhöhen beschoss Israels Luftwaffe nach eigenen Angaben Stellungen der proiranischen Miliz im Südlibanon. Wie die israelische Armee am Abend mitteilte, sei das Gebiet getroffen worden, von wo die Raketen abgefeuert worden sein sollen. Bei dem Angriff der Hisbollah auf die Golanhöhen waren israelischen Polizeiangaben zufolge zwei Menschen getötet worden. 

Erneut Tote im Libanon-Konflikt

Die Opfer sind laut Medien Zivilisten. Die Hisbollah hatte den Angriff am Dienstagabend für sich reklamiert. Man habe als Antwort auf eine israelische Attacke Dutzende Raketen auf eine Militärbasis abgefeuert. Stunden zuvor hatte ein mutmaßlich israelischer Drohnenangriff auf ein Auto in Syrien nahe der Grenze zum Libanon einen früheren Leibwächter von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah getötet. Israel und die vom Iran unterstützte Hisbollah liefern sich seit Beginn des Gaza-Krieges nahezu täglich Gefechte. Zuletzt nahm deren Intensität deutlich zu. Auf beiden Seiten gab es Tote. Es wird befürchtet, dass sich der Konflikt ausweiten könnte. Die Hisbollah gibt vor, "aus Solidarität" mit der Hamas zu handeln.

 

 

 

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