Der britische Schauspieler Joe Alwyn und US-Superstar Taylor Swift waren mehrere Jahre liiert. Gemeinsame Auftritte blieben die Ausnahme. Rund ein Jahr nach der Trennung hat sich Alwyn über die Beziehung geäußert.
Fast sieben Jahre lang war er der Mann an der Seite von Taylor Swift: Der britische Schauspieler Joe Alwyn und der US-Superstar lernten sich 2016 auf der Met Gala in New York kennen. Im Frühjahr vergangenen Jahres folgte die Trennung. Swift und Alwyn hielten ihre Beziehung in all den Jahren so gut es geht aus der Öffentlichkeit heraus. Auch nach dem Liebes-Aus verlor der 33-Jährige kein Wort über seine Verbindung mit der berühmtesten Frau der Welt – bis jetzt. In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Sunday Times" hat Alwyn erstmals über Swift gesprochen.
"Ich hoffe, dass jeder die Schwierigkeiten nachempfinden und verstehen kann, die mit dem Ende einer langen, liebevollen und engagierten Beziehung von über sechseinhalb Jahren einhergehen. Das ist eine schwierige Angelegenheit, die es zu bewältigen gilt", sagte Alwyn. Er betont, dass ihm nicht nur die Trennung zu schaffen machte, sondern auch der Fakt, dass diese weltweit für Schlagzeilen sorgte. "Was in dieser Situation ungewöhnlich und anormal ist, ist die Tatsache, dass es eine Woche später plötzlich öffentlich ist und die Außenwelt sich einmischen kann", erklärte Alwyn. In Boulevardblättern und sozialen Medien sei das Thema "seziert und bis zur Unkenntlichkeit verformt" worden. "Die Wahrheit ist aber, dass es immer einen Unterschied geben wird zwischen dem, was bekannt ist, und dem, was gesagt wird. Damit habe ich meinen Frieden gemacht."Taylor Swift Männer 14.45
Konkrete Details aus seiner Beziehung mit Taylor Swift plauderte Alwyn nicht aus. "Wie jeder weiß, haben wir beide gemeinsam beschlossen, die privateren Details unserer Beziehung für uns zu behalten. Es war nie etwas, das wir ausgeschlachtet haben. Ich sehe keinen Grund, das jetzt zu ändern." Ob er noch Kontakt mit Swift habe oder inzwischen in einer neuen Beziehung sei, wollte der Brite nicht verraten. Ebenso nicht, ob er sich Swifts neues Album "The Tortured Poets Department" angehört habe.STERN PAID 18_24 Taylor Swift 20.00
2022 hatte der Schauspieler in einem Interview mit dem US-Magazin "Variety" verraten, dass er gemeinsam mit dem Schauspielerin Paul Mescal und Andrew Scott eine WhatsApp-Gruppe hat. Deren Name: "The Tortured Man Club". Die Ähnlichkeit zu Swifts Albumtitel ist sicher kein Zufall. Die Sängerin ist dafür bekannt, dass sie mit ihrer Musik ihre Liebesbeziehungen und Trennungen verarbeitet. Auf der neuen Platte werden mehrere Songs mit Joe Alwyn in Verbindung gebracht. Etwa die Titel "So Long, London", "I Can Do It With a Broken Heart" und "The Black Dog". In Letzterem heißt es: "And so I watch as you walk / Into some bar called The Black Dog / And pierce new holes in my heart".
Tatsächlich gibt es im Londoner Stadtteil Vauxhall einen Pub mit dem Namen "The Black Dog". Seit Erscheinen des Albums strömen Swift-Fans in die Kneipe. Die hat den Andrang inzwischen clever genutzt und eine eigene Merch-Kollektion auf den Markt gebracht. Ein schwarzer Hund ziert nun Hoodies, T-Shirts und Taschen. Ob Joe Alwyn ebenfalls zu den regelmäßigen Besuchern gehört, ist nicht geklärt. Der "Sunday Times" sagte er, in seiner Freizeit liebe er es, Freunde zu treffen, zu reisen und in den Pub zu gehen. In Vauxhall sei er jedoch nie gewesen. Ob das geflunkert ist, weiß wohl nur der Schauspieler selbst. Pub-Besitzerin Lily Bottomley sagte dem Sender "Sky News" vor einigen Wochen: "Ich möchte nicht zu viel verraten. Aber wir haben einen gewissen blonden Stammkunden, der regelmäßig vorbeikommt, sagen wir es mal so."
Quelle: "The Sunday Times"