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Energieversorgung: Worum es beim Verkaufspoker um das deutsche Stromnetz wirklich geht

Stern 

Schon an zwei von vier Stromnetzbetreibern hält der Bund Anteile. Weitere sollen dazukommen. Mit wem noch Verhandlungen laufen und was eine Teilverstaatlichung für Verbraucher hieße.

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Nur vier Unternehmen – 50 Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW – kontrollieren in Deutschland das Höchstspannungsnetz mit rund 37.000 Kilometern Gesamtlänge. In den nächsten Jahren sollen deutlich mehr Trassenkilometer hinzukommen, damit Strom aus erneuerbaren Energien auch über weite Wege transportiert und tatsächlich in jede Steckdose gelangen kann. 

Die Übertragungsnetze auszubauen, wird teuer. Laut Netzentwicklungsplan mindestens 300 Milliarden Euro bis 2045. Die anstehenden Milliardeninvestitionen beunruhigen die Netzbetreiber, und so mancher erwägt deshalb, seine Anteile am Stromnetz zu verkaufen.

Für beide Seiten vorteilhaft

Ein Interessent dafür: der Bund. Für ihn ist der Netzausbau ein drängendes Anliegen. Schließlich gelten die Stromübertragungsnetze als Rückgrat der Energiewende und sind für den Erhalt der Versorgungssicherheit unerlässlich. Stärker bei den Netzbetreibern eingebunden zu sein, wäre für den Bund eine einmalige Gelegenheit. Selbst über Minderheitsbeteiligungen könnte er Einfluss auf kritische Infrastruktur nehmen und Einblick erhalten, ob es mit dem Netzausbau so vorangeht, wie es notwendig und politisch gewünscht ist.Verbraucher Energiepreise Interview

Eine Teilverstaatlichung würde auch ein Problem der Netzbetreiber lösen: Um den Netzausbau in Deutschland zu finanzieren, müssten sie hohe Schulden aufnehmen. Und die gibt es nur bei guter Bonität. Doch die Betreiber sind nicht unbedingt bereit, ihre Kreditwürdigkeit mit dem Zuschuss von Eigenkapital zu sichern. Eine staatliche Beteiligung könnte die zukünftigen Investitionen dagegen absichern. Eine weitere Hoffnung: Betreiber und Politik könnten Regulierung, Planung und Umsetzung des Netzausbaus besser miteinander abstimmen und damit Kosten reduzieren.

Bund verhandelt mit Betreiber Tennet

Mit dem niederländischen Staatskonzern Tennet, der die Stromautobahnen von Schleswig-Holstein bis Bayern unterhält, verhandelt der Bund deshalb seit Monaten. Im Geschäftsbericht 2023 von Tennet steht dazu, dass sowohl die niederländische wie die deutsche Regierung es vorzögen, lediglich ihre eigene nationale Strominfrastruktur zu finanzieren. "Die Gespräche laufen noch", bestätigte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums Anfang der Woche noch gegenüber "Capital".

Doch die langwierigen Verhandlungen machten Tennet offenbar ungeduldig: Am Donnerstag nämlich kündigte der Netzbetreiber an, auch andere Optionen zu prüfen, weil man mit Deutschland bisher zu keinem Ergebnis gekommen sei. Daher werde man "in enger Zusammenarbeit mit dem niederländischen Staat als alleinigem Anteilseigner nach alternativen strukturellen Lösungen suchen", so Tennet in einer Pressemitteilung. Eine mögliche Beteiligung privater Investoren liege ebenso als Option auf dem Tisch wie ein möglicher Börsengang, um auf den öffentlichen Kapitalmärkten Eigenkapital einzuwerben.

Immerhin an zwei Netzbetreibern ist der Bund bereits beteiligt: Am Unternehmen 50 Hertz, das den Osten des Landes und Teile Norddeutschlands versorgt, hält der Bund 20 Prozent. Die restlichen Anteile gehören dem belgischen Unternehmen Elia.

Das Netzgebiet von TransnetBW liegt überwiegend in Baden-Württemberg. Im Frühling 2023 verkaufte der Mehrheitseigentümer, der Energiekonzern EnBW, zunächst einen Anteil in Höhe von 24,95 Prozent an ein Sparkassen-Konsortium. Später im Jahr erwarb auch der Bund einen Minderheitsanteil von 24,95 Prozent an TransnetBW.

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Vierter Netzbetreiber prüft Verkauf

Bald könnte auch der vierte Netzbetreiber zum Teil im Angebot sein. Amprion kümmert sich um das Höchstspannungsnetz im Westen und Südwesten. Mehrheitseigner ist mit 74,9 Prozent die M31 Beteiligungsgesellschaft, ein Konsortium aus Pensionskassen und Versicherern wie Swiss Life und Talanx. Der Energiekonzern RWE, der die restlichen 25,1 Prozent am Amprion hält, erwägt seine Beteiligung zu verkaufen, wie das "Handelsblatt" berichtete. "Angesichts des hohen Kapitalbedarfs für den Netzausbau prüfen wir derzeit verschiedene Optionen und Finanzierungsmöglichkeiten in Bezug auf unsere Amprion-Beteiligung," so ein Sprecher zu Capital.

Das Bundeswirtschaftsministerium hält sich allerdings zurück, solange RWE nichts offiziell zum Verkauf stellt: Bezüglich einer Beteiligung bei Amprion sei "gegenwärtig kein Handlungsbedarf avisiert", antwortet ein Sprecher des Ministeriums auf "Capital"-Nachfrage.

Ausbau und steigende Nachfrage treiben Stromkosten

Die anstehenden Milliardeninvestitionen beschäftigen auch die Verbraucherinnen und Verbraucher. Zwar strecken die Betreiber die Kosten für den Netzausbau zunächst vor, doch diese holen sie sich später von den Kunden über Netzentgelte zurück. Mit erheblichen Investitionen in Stromautobahnen steigt auch der Bedarf, Kosten umzulegen. Die Netzengelte dürften dadurch anziehen. Wie sehr, darauf wollen sich Energieexperten nicht festlegen.STERN PAID Was wissen wir über Windenergie-Speicherung? 18.04

Klar ist: Bereits jetzt weichen die Netzentgelte regional stark voneinander ab. Dort, wo die Netzbetreiber schon ordentlich in Strominfrastruktur investiert haben, sind die Entgelte hoch: Verbraucherinnen und Verbraucher im Norden und Osten, in deren Regionen Wind- und Solarenergie ausgebaut wurden, zahlen aktuell mehr als die Kundinnen und Kunden im Westen und Süden. Auch auf dem Land ist die Versorgung teurer als in der Stadt.

Künftig dürfte Bewegung in diese Verteilung kommen. Mit der zunehmenden Energiewende und im Laufe des Netzausbaus wird es in den Regionen teurer, die stärker davon abhängen, dass Stromautobahnen erneuerbare Energien zu ihnen leiten. Zusätzlich dürften die Kosten steigen, weil der Strombedarf der Bürgerinnen und Bürger zunimmt. Denn durch elektrische Autos und Wärmepumpen werden Haushalte künftig deutlich mehr Strom verbrauchen als gewohnt.

An diesen Entwicklungen dürfte auch eine Verstaatlichung von Teilen des Übertragungsnetzes nichts ändern. Der Strombedarf nimmt sowieso zu, und die Investitionen ins Netz werden mit oder ohne staatliche Beteiligung nötig.

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