In Sachsen-Anhalt war die Polizei am Donnerstag erneut an Schulen im Einsatz.
Der Untersuchungsausschuss zur höheren Bezahlung einer Mitarbeiterin von Niedersachsens Ministerpräsident Weil kommt kaum voran. Die CDU droht mit einer Klage gegen ein Nachbarland.
Viermal soll sich ein Mann als Rocker ausgegeben und eine befreundete Familie um einen fünfstelligen Betrag betrogen haben. Vor dem Gericht zeigt er sich geständig, doch Fragen bleiben.
Zwei Bergsteiger haben eine Nacht am Watzmann verbringen müssen, weil sie wegen des schlechten Wetters nicht absteigen und nicht mit dem Hubschrauber geholt werden konnten.
Sie sind pink, kostenlos und sicher: Besondere Busse sollen Frauen und Mädchen in Pakistan sicher ans Ziel bringen. Noch gibt es die Fahrzeuge aber nur in zwei Metropolen.
Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte werden immer wieder Opfer von Gewalt. 2023 wurde ein Gewaltfall mehr verzeichnet als noch 2022. Eine andere wichtige Zahl sank hingegen.
Vor Warnemünde ist ein Boot der Marine ausgebrannt, die zwei Besatzungsmitglieder auf dem rund zehn Meter langen Schiff werden leicht verletzt. Am Tag darauf sind sie wieder im Dienst.
Ein Streit zwischen Saisonarbeitern im Nürnberger Knoblauchsland ist völlig außer Kontrolle geraten. Mehrere Menschen wurden bei der Auseinandersetzung verletzt.
Schwüle Hitze, stechende Sonne und nur ein Wunsch: endlich ans Wasser. Aber der Badespaß hat auch Schattenseiten, viele Menschen ertrinken. Die DLRG-Lebensretter wissen, wo die Gefahr am größten ist.
Gerade schwamm er noch mit seinen Freunden im See, kurz darauf fehlt von einem 25-Jährigen jede Spur. Später bergen Taucher seine Leiche. Was ist passiert?
Schwarzer Rauch steigt von einem Boot auf der Ostsee auf. Es handelt sich um eine Barkasse der Bundeswehr, die für ein Volksfest im Einsatz war. Das Schiff brennt komplett aus.
Hohe Energiepreise, höhere Zinsen und die schwächelnde Konjunktur fordern auch im Südwesten ihren Tribut: Die Zahl der Firmenpleiten steigt deutlich.
Wie läuft das Rennen ums Weiße Haus, wer führt in den aktuellen Umfragen – und warum? Der stern blickt jede Woche auf Zahlen, Umfragen, Wahrscheinlichkeiten.
Die Zahl der Verkehrstoten ist noch immer hoch. Laut der Expertenorganisation Dekra hält vielfach die Verkehrsinfrastruktur mit dem rasanten Wandel der Mobilität nicht mehr mit. Was tun?
Katzen: Sie vertreiben Trübsinn und verfügen über einen edlen Gleichmut. Der österreischische Schriftsteller Peter Glaser erklärt, warum es gar nicht genug Katzenvideos geben kann.
Die UN habe sich ehrgeizige Ziele gesteckt, damit künftig alle Menschen auf der Welt in Würde leben können. Nachhaltigkeit spielt dabei die zentrale Rolle - und künftig auch Hamburg als zentraler Ort.
Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga haben fast zwei komplette Mannschaften den VfL Osnabrück verlassen. Jetzt ist der 21. Abgang perfekt.
Vor knapp einem Jahr findet die Polizei in einem Haus in Görlitz einen brutal zugerichteten Toten. Wochen später ist ein Verdächtiger gefasst - seinem Prozess hat sich der Feuerwehrmann entzogen.
Viele Unternehmen gehen bei der Suche nach neuen Auszubildenden längst kreative Wege über Tiktok, Instagram und WhatsApp - aber auch das hilft nicht immer. Fast die Hälfte der Betriebe (49 Prozent) in Industrie und Handel konnte im vergangenen Jahr nicht alle seiner Lehrstellen besetzen, wie eine DIHK-Umfrage ergab. Das waren zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr - ein neuer Negativrekord. Hauptgrund ist der demografische Wandel.
Der "Wilsberg"-Hauptdarsteller hat ein Cross-over der quotenstarken Krimireihen von ARD und ZDF ins Spiel gebracht. Der Arbeitstitel: "30-jähriger Krieg".
Seit 1992 war er mit wenigen Unterbrechungen fast immer dabei. Als Spieler, als Trainer, als Schalker. Nun macht Büskens erstmal Pause.
Ausbildungsplatz sucht Azubi - so kann man die Lage vieler Betriebe inzwischen beschreiben. Die Industrie- und Handelskammer schlägt Alarm - und die Firmen müssen kreativ werden.
Nach rund zehn Jahren verlässt Beykirch das Haus. Zu seinen neuen Plänen ist wenig bekannt. Das neue Intendanz-Team lässt ihn ungern ziehen.
Nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen eines islamistischen Anschlagsplans hat der Hauptverdächtige gestanden. Wie die österreichischen Sicherheitsbehörden am Donnerstag mitteilten, wollte der 19-Jährige einen Selbstmordanschlag auf eines der Konzerte der US-Popsängerin verüben. Bei dem mit Sprengstoff sowie Hieb- und Stichwaffen geplanten Angriff habe er vor dem Veranstaltungsort sich selbst und eine große Zahl an Menschen töten wollen.
Ein vierjähriger Junge fällt ins Duisburger Hafenbecken, wird geborgen und reanimiert. Später stirbt er im Krankenhaus.