Die Tennengauer fixierten die Verstärkungen Nummer zwei und drei. Und sie basteln weiter am Kader für den harten Abstiegskampf im Frühjahr der Salzburger Liga.
Der Konkurrenzkampf auf der Torwartposition der Tennengauer nimmt weiter zu. Ein junger Schlussmann wechselt zum Tabellendritten der Salzburger Liga.
Das Jahr 2024 war einem Report zufolge das erste seit Messbeginn, das weltweit im Schnitt über 1,5 Grad wärmer als im vorindustriellen Mittel gewesen ist. Damit war es zugleich das wärmste je gemessene Jahr, wie der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus berichtete. In den vergangenen Monaten hatte er ähnliche Vorab-Schätzungen präsentiert. Das Jahr sei neuesten Daten zufolge sogar um 1,6 Grad wärmer als die geschätzte Mitteltemperatur von 1850 bis 1900 gewesen.
Fünf völlig unterschiedliche Slalomklassiker in nur 22 Tagen: Manuel Feller erklärt, was die fünf Rennen von Madonna bis Schladming auszeichnet, unterscheidet und was er daran mag.
Ab dem Sommer 2025 könnten zwei Frauen an der Spitze der Salzburger Landesregierung stehen: Karoline Edtstadler und Marlene Svazek. Nun wartet alles auf die Entscheidung der FPÖ. Der Salzburger Politikwissenschafter Armin Mühlböck über mögliche Neuwahlen in Salzburg, die Chancen der FPÖ und wie auch die SPÖ die Gunst der Stunde nutzen kann.
Spektakuläre Bilder verspricht die Etappe der Tour of Austria in Salzburg Mitte Juli. Die Planungen sind schon weit gediehen.
Stadt und Land Salzburg haben sich zu einem Radverleihsystem geeinigt. Eine Ausschreibung für das Projekt soll noch heuer erfolgen - ebenso die Umsetzung.
Das Halleiner Radarauto ist erstmals im Winter im Einsatz. Der Stadtchef spricht von einer Testphase, ÖVP und FPÖ fühlen sich getäuscht.
Neuerscheinung und Wiederentdeckung. Daniela Emminger lässt kein gutes Haar an der österreichischen Provinz. Ihre Rettung findet sie im toleranten Klima New Yorks. Joseph Conrad entführt uns ebenfalls in eine widersprüchliche Ferne.
Ernst Wageneder, der frühere Pfarrer von Mondsee, beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit dem Fachgebiet des spirituellen Wissensmanagements.
Bei der Feuerkatastrophe im Großraum Los Angeles melden die Behörden laut US-Medien ein weiteres Todesopfer. Die Person sei im Palisades Fire ums Leben gekommen, dem derzeit größten der fünf Brände im Großraum der Westküsten-Metropole, berichteten Medien übereinstimmend unter Berufung auf die Feuerwehr. Über die Gesamtzahl der Toten gab es aber unterschiedliche Angaben: Der Sender CNN sprach von sieben Opfern, der Sender NBC von sechs.
Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe und ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln im Gazastreifen sind nach den Worten von US-Präsident Joe Biden "echte Fortschritte" zu erkennen. Er habe sich "heute mit den Unterhändlern getroffen", sagte Biden am Donnerstag (Ortszeit) vor Journalisten im Weißen Haus. "Wir machen echte Fortschritte", sagte er.
Die Strafmaßverkündung gegen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump im New Yorker Schweigegeld-Prozess kann wie geplant am Freitag stattfinden. Das entschied der Supreme Court in der US-Hauptstadt Washington und lehnte damit einen Eilantrag von Trumps Anwälten ab. Der Beschluss ist eine große Niederlage für den 78-Jährigen. Trump wollte mit aller Kraft verhindern, dass es zehn Tage vor der erneuten Vereidigung des Republikaners als Präsident zu der Verkündung kommt.
US-Präsident Joe Biden hat die Brände in Los Angeles als die schlimmsten in der Geschichte Kaliforniens bezeichnet und weitere Hilfen des Bundes zugesagt. "Dies ist der größte und verheerendste Brand in der Geschichte Kaliforniens", sagte Biden am Donnerstag bei einer Sondersitzung hochrangiger Regierungsvertreter im Weißen Haus. Der scheidende Präsident hatte zuvor seine für Donnerstag geplante Reise nach Italien abgesagt.
Unter Freitag, 10. Jänner, ist im Buch der Geschichte unter anderem verzeichnet:
Manche trauen sich nicht mehr hinaus, andere machen sich ständig Sorgen. Wie Angststörungen aussehen können, was sich gegen sie tun lässt.
17 Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter (von 16 bis 65) sind in Teilzeit beschäftigt, der Rest arbeitet geringfügig oder gar nicht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
In Venezuela ist die zuvor festgenommene Oppositionschefin María Corina Machado wieder freigelassen worden. Dies sei geschehen, nachdem Machado zunächst abgepasst und vom Motorrad gestoßen worden sei, auf dem sie gerade eine Demonstration in der Hauptstadt verlassen habe, erklärte ihr Team am Donnerstag im Onlinedienst X. Machado sei dann "gewaltsam festgehalten" worden, habe "mehrere Videos aufnehmen müssen" und sei schließlich freigelassen worden, hieß es weiter.
Nach der Entscheidung von FPÖ und ÖVP zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen starten die beiden Parteien am Freitag ihre inhaltlichen Gespräche. Im Mittelpunkt steht als erstes die Budgetsanierung. Beide Seiten wollen ein EU-Defizitverfahren vermeiden. Ort des Geschehens ist nun das Hauptgebäude des Parlaments und nicht mehr das Palais Epstein.