Der freiheitliche Spitzenkandidat Norbert Hofer rechnet damit, dass die FPÖ nach der Landtagswahl Teil der neuen burgenländischen Landesregierung ist. Wie sich diese dann zusammensetzt, werden die Gespräche nach der Wahl zeigen, so Hofer bei der Präsentation des Wahlprogramms am Dienstag in Eisenstadt. Ein Wahlziel in Prozent nannte er dabei weiterhin nicht. Anders als auf Bundesebene geht der Auftrag, eine Regierung zu bilden, an den Stimmenstärksten.