"Bescheiden" auftretende Forscher, die kommunizieren, dass sie die Wahrheit nicht gepachtet haben und auch ihr Wissen begrenzt ist, wirken vertrauenswürdiger. Dadurch würde ihren wissenschaftlichen Empfehlungen eher gefolgt. Bei Hinweisen auf Limitationen von Methoden und Ergebnissen der Forschung ist dies nur geringfügig weniger der Fall, hat ein internationales Team mit Beteiligung der Universität Wien herausgefunden.