Zwei Unternehmer stehen am Montag in Steyr vor Gericht, weil sie die Lieferung und den Verkauf von gefälschten Medikamenten an einen Schönheitschirurgen organisiert haben sollen. Statt den Abnehmspritzen, den "Ozempic"-Pens mit dem Wirkstoff Semaglutid, bezogen sie von einem Deutschen, der keine Berechtigung für den Vertrieb von Arzneimitteln besessen habe, Injektionen mit Insulin, heißt es in der Anklageschrift.