Die Gewohnheiten der Menschen ändern sich und damit auch die Konsumausgaben. Während einst dominierende Handelsprodukte wie Bekleidung, Schuhe, Elektronik und Einrichtung etwas an Bedeutung verlieren, steige alles, was mit Spaß, Erholung und Selbstoptimierung zu tun habe, überproportional, so der Marktforscher RegioData. Besonders starke Steigerungen gab es bei den Ausgaben für In-Game-Käufe, Räder, Schönheitseingriffe, Tiere und Tattoos.