Die Tiroler Landesmuseen wollen die mit 1. Juli beginnende dreijährige Schließzeit des Haupthauses Ferdinandeum wegen des dortigen Umbaus dafür nutzen, um etwa mit zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum auch "Fast-Besucher" und damit neue Zielgruppen anzuvisieren. Außerdem will man mit Kooperationen punkten und eine mobile Kleinausstellung realisieren. "Es ist eine Chance, um Experimente zu machen", betonte Direktor Andreas Rudigier am Freitag bei einer Pressekonferenz.