Ski-Star Mikaela Shiffrin nährt die Hoffnung auf ein Comeback noch in diesem Winter und vielleicht bei der WM in Saalbach-Hinterglemm. Sie mache Fortschritte, teilte die US-Amerikanerin auf Instagram mit und postete ein Video, das sie bei Übungen im Fitnessraum zeigt. Sie habe noch ein paar Wege zu gehen, bevor sie bereit sei, wieder mit Intensität Ski zu fahren, erklärte Shiffrin. Sie hoffe, in der nächsten Woche ein paar leichte Schwünge auf Schnee machen zu können.
Die Sonne verschwindet am Nordufer früh hinten den Bergen
Knapp 4.500 Personen haben seit Anfang Juni an den von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) initiierten "Grundelregelkursen" für Asylwerber teilgenommen. Laut Statistik des Ministeriums verweigerten 90 Personen die Teilnahme und mussten eine Halbierung ihres Taschengelds auf 20 Euro hinnehmen. Das betraf auch rund 1.030 Asylwerber, die der Verpflichtung zur gemeinnützigen Arbeit nicht nachgekommen sind.
Die ungarische Olympiasiegerin im Turnen und Holocaust-Überlebende Agnes Keleti ist im Alter von 103 Jahren gestorben. Das berichtete das Sport-Portal "nemzetisport.hu" unter Berufung auf die Familie der Verstorbenen. Keleti gewann bei den Olympischen Spielen in Helsinki (1952) eine und in Melbourne (1956) vier Goldmedaillen im Turnen. Bis zu ihrem Tod war sie die älteste lebende Olympiasiegerin der Welt.
Die Parteispitzen von ÖVP, SPÖ und NEOS treffen einander am Donnerstagnachmittag zu einer weiteren - nicht medienöffentlichen - Koalitionsverhandlungsrunde. Wann genau die Gespräche zwischen Karl Nehammer (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger starten, wurde nicht bekannt gegeben, auch der Ort blieb geheim. Nach dem Treffen will man sich eventuell schriftlich äußern. Hilfsorganisationen warnten unterdessen vor "Sparen mit dem Rasenmäher".
Der französische Ski-Star Cyprien Sarrazin befindet sich nach seinem heftigen Sturz im Abfahrtstraining von Bormio offenbar weiter auf dem Weg der Besserung. Der Gesundheitszustand des 30-Jährigen sei stabil, teilte der französische Verband mit. Sarrazin habe die Intensivstation inzwischen verlassen. Geplant sei, dass er am Freitag nach Frankreich zurückkehrt und dort in der neurochirurgischen Abteilung eines Krankenhauses weiterbehandelt wird.
Bei einem israelischen Luftschlag im Süden des Gazastreifens sind einem palästinensischen Bericht zufolge elf Menschen getötet und weitere verletzt worden. Israelische Kampfflugzeuge hätten ein provisorisches Zelt in der Gegend von Al-Mawasi, einem als humanitäre Zone ausgewiesenem Gebiet, getroffen, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA. Darin seien Vertriebene untergebracht gewesen.
In Schweden dürfen in den nächsten Wochen wieder Wölfe gejagt werden. Bei der jährlichen und streng kontrollierten Jagd dürfen bis Mitte Februar in fünf Wolfsrevieren insgesamt 30 der Raubtiere getötet werden, sechs weniger als im Vorjahr. Die ersten Wölfe wurden bereits am Vormittag in Revieren in den mittelschwedischen Provinzen Örebro und Västmanland geschossen, wie die Fachzeitschrift "Svensk Jakt" online berichtete.
Die zweite Staffel des Streaminghits "Squid Game" ist gerade erst erschienen, da schürt Netflix mit einem kurzen Video schon die Vorfreude auf die Fortsetzung. In einem 16-sekündigen Video ist die "Young-hee"-Puppe aus dem ikonischen Spiel "Rotes Licht, grünes Licht" zu sehen - und eine weitere Puppe. "Sagt alle Hallo zu Chul-su", schrieb Netflix zu dem Video auf der Plattform X.
Vor der tunesischen Küste hat sich ein weiteres Schiffsunglück ereignet. Die tunesischen Behörden bargen unweit der Kerkennah-Inseln die Leichen von 27 Migranten, die die italienische Küste erreichen wollten. 83 Menschen wurden gerettet, wie der Regionaldirektor des Zivilschutzes von Sfax, Zied Sdiri, mitteilte. Er wies darauf hin, dass fünf der Geretteten in das Regionalkrankenhaus Slim Hadri gebracht wurden.
In Gletscherbächen rund um die Welt haben Schweizer Wissenschafter eine überraschende Vielfalt an Bakterien entdeckt.
Der Zoll auf dem Flughafen Wien in Schwechat hat einen Produktpiraterie-Großaufgriff gelandet. In vier Sendungen aus Thailand sind nach Angaben des Finanzministeriums vom Donnerstag 5.121 gefälschte Markenartikel aus dem Verkehr gezogen worden. Die Waren wurden sichergestellt und die Rechteinhaber informiert.
Auf der Suche nach einem neuen Torjäger dürfte Österreichs Vizemeister Red Bull Salzburg fündig geworden sein.
SPÖ-Spitzenkandidat Hans Peter Doskozil wirbt für die burgenländische Landtagswahl in der zweiten Plakatwelle nun als "Ein Burgenländer wie wir". Der Landeshauptmann und Landesgeschäftsführerin Jasmin Puchwein präsentierten am Donnerstag die neuen Sujets. Damit soll gezeigt werden, dass "nicht die Zeit für Experimente" sei, so Puchwein. Doskozil betonte, weiterhin den "burgenländischen Weg" gehen zu wollen.
Die "Millionenshow" wird im ORF 25 Jahre alt. Zur Feier lädt Langzeitmoderator Armin Assinger am Montag, 6. Jänner, um 20.15 Uhr in ORF 2 zur Jubiläumssendung. Alle acht Kandidatinnen und Kandidaten haben einen Bezug zur Zahl 25 und können statt des Telefonjokers auf einen "Millionärsjoker" zurückgreifen. Dabei werden zwei ehemalige "Millionenshow"-Millionäre zu Rate gezogen. Insgesamt verließen in den 25 Jahren neun Personen das Studio mit dem größtmöglichen Gewinn.
Vorjahresfinalist Seekirchen geht als Topfavorit in die 42. Auflage des Hallenklassikers. Es gibt aber einige gefährliche Herausforderer.
Zwei Freundinnen eröffnen in der Rechten Salzburger Altstadt in einem historischen Gewölbe einen Self Love Club. Laute Musik und Drinks sucht man dort vergeblich.
Die Zahl der Flugrettungseinsätze des Roten Kreuzes steigt in Salzburg an. Das liegt einerseits an der leicht gestiegenen Zahl internistischer Notfälle wie Herzinfarkten. Aber in erster Linie an der Ausweitung der Betriebszeiten.
Vor 35 Jahren sind in Österreich die schwarzen Kfz-Kenntaferl durch weiße Kennzeichen ersetzt worden. Doch noch immer sind mehr als 126.000 davon auf Österreichs Straßen anzutreffen - am häufigsten in Niederösterreich, in der Steiermark und in Oberösterreich. "Im Verhältnis zu allen zugelassenen Fahrzeugen sind es immerhin noch 1,7 Prozent", berichtete die Wiener Städtische Versicherung am Donnerstag in einer Aussendung.