Das Räuchern in Haus und Hof spielt in vielen Kulturen eine große Rolle, um das Böse zu vertreiben. Doch keltische oder germanische Mythen seien Unsinn, sagt ein Salzburger Forscher.
Dass man beim Umbau vieler Gesellschaftsbereiche mit dem großen Wurf das erwünschte Handeln auslöst, sei eine Illusion, sagt der Soziologe Armin Nassehi. Transformation funktioniere nur in Schritten.
Stellen wir uns kurz vor, die Politik links und rechts der Salzach würde mit- statt regelmäßig gegeneinander arbeiten. Das neue Jahr würde sich wohltuend von 2024 abheben.
Unter Samstag, 28. Dezember, ist im Buch der Geschichte unter anderem verzeichnet:
Die BayWa, ihre beiden Großaktionäre und die Gläubigerbanken sind sich über den Weg zur Sanierung des hoch verschuldeten Münchner Agrar- und Baustoffkonzerns bis 2027 einig. Die Bayerische Raiffeisen-Beteiligungs-AG (BRB) und die österreichische Raiffeisen Agrar Invest beteiligen sich im Zuge dessen an einer Kapitalerhöhung über 150 Millionen Euro, deren Details bis Ende März feststehen sollen.
2024 neigt sich dem Ende zu. Zum Jahreswechsel präsentieren vier unserer Junge-Seite-Autorinnen und -Autoren ihren ganz persönlichen Jahresrückblick.
Ein Buch auf Englisch, weniger Streit, mehr Wasser trinken. Das neue Jahr kommt Hand in Hand mit guten Vorsätzen.
Menschen erzählen sich die immer selben Geschichten - auch über sich selbst. Diese sind oft negativ. Wie sogenannte Bullshit-Storys aufgelöst werden und der Erfolg kommen kann, erläutert Autorin Petra Lehner.
Nicht nur ältere, auch jüngere Menschen können von Rheuma betroffen sein. Die wichtigen Unterschiede. Und wie behandelt wird.
Die bisher ungeklärte Welle von Todesfällen im Südwesten der Demokratischen Republik Kongo könnte nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf Malaria und häufige Atemwegsinfektionen in Kombination mit Unterernährung zurückzuführen sein. 430 Laborproben seien positiv auf Malaria und gängige Atemwegsviren wie Influenza, Rhinoviren, SARS-CoV-2, humane Coronaviren, Parainfluenzaviren und humane Adenoviren getestet worden, erklärte die WHO am Freitag.
Im südlichen Wintef, hoch in den Anden, blüht sie noch. Sie ähnelt den Fuchsien