Was Salzburg mit dem Bahnprojekt S-Link plant, ist in Karlsruhe bereits Realität. Ein Nahverkehrsexperte rät den Befürwortern zu mehr Offensive.
Ein Mediziner wechselte ins Klinikum Schwarzach, nachdem er wegen Wiederbetätigung verurteilt worden war. Dort wusste man lange nichts davon - und stellte ihn nun dienstfrei.
Ein Arbeitspapier der Otto-Brenner-Stiftung mit Ideen für ARD und ZDF entfacht eine Mediendiskussion von der FAZ bis zur SZ.
Die Bezirksbehörden kämpfen in Umweltstrafverfahren oft mit komplexen Fällen. Doch die Prüfer des Rechnungshofs fanden auch viele Schwachstellen, als sie die Abwicklung Tausender Verfahren in Oberösterreich und der Steiermark analysierten. So wurde ein eigens eingesetztes Computerprogramm vielfach nicht richtig angewandt, die Zweckbindung von Geldstrafen nicht berücksichtigt und entsprechend hoch ist die Quote an Bescheidänderungen durch die Landesverwaltungsgerichte, so ein Bericht am Freitag an den Nationalrat.
Beim Abschied von Tennisass Dominic Thiem schieden sich die Geister.
Zum ersten Mal nach 135 Jahren ist der Nationalpalast wieder der Sitz eines Staatschefs.
Experten rechnen mit 20 Prozent weniger Stehzeiten vor rot geschalteten Ampeln. Nicht nur in Bayern läuft ein Pilotprojekt, auch in Österreich wird an Ampelkreuzungen fleißig geforscht.
Wie es um die Pressefreiheit in Afrika steht, welche Krisen ungesehen bleiben und welche Krise den ganzen Kontinent umwälzen könnte, beschreibt die Chefin des Weltreporter-Netzwerks.
Verschenken statt versenken. Gemäß diesem Motto legen Privatgärtnerinnen und -gärtner vor ihren Häusern Äpfel zum Mitnehmen bereit.
Der deutsche Fußball-Startrainer stattete den Paralympics einen Besuch ab und genoss die Gastfreundschaft im "House of Friends".
Der 35-jährige Italiener hatte die gut etablierte Skihütte gepachtet und ließ danach laut Anklage in großem Stil Waren anliefern - diese wurden aber nie bezahlt. Inkriminierter Schaden für die Lieferanten: 127.500 Euro. Zusätzlich brisant: Mit dem Verschwinden des Angeklagten noch während der damaligen Wintersaison (2022/23) soll auch ein Teil der Ware verschwunden sein.
Maria Alm - Natrun
Der Slowene Primoz Roglic hat bei der Bergankunft am Puerto Ancares viel Zeit auf Vuelta-Spitzenreiter Ben O'Connor aufgeholt. Der Red-Bull-Star hängte den australischen Decathlon-Teamkollegen von Felix Gall am Freitag im sehr steilen Schlussanstieg rund zwei Minuten ab, sein Rückstand auf O'Connor beträgt vor der nächsten Bergetappe am Samstag noch 1:21 Minuten. Den Tagessieg nach 176 Kilometern und 3.700 Höhenmetern sicherte sich der kanadische Ausreißer Michael Woods.
Nach dem Einzug in die Ligaphase der Champions League kommt in den Kader von Red Bull Salzburg noch einmal Bewegung rein. Ein Spieler kommt fix, mindestens zwei werden noch gehen.
Klimaneutralität am Bau sei nicht einfach zu erreichen, aber möglich, sagt der Strabag-Chef.
Ein Aufstand ist am Freitag im römischen Gefängnis "Regina Coeli" ausgebrochen. Rund hundert Häftlinge randalierten in der Strafanstalt, die sich im römischen Viertel Trastevere befindet. Dabei kam es zum einem Stromausfall, einige Campingkocher, die die Insassen zum Kochen nutzen, wurden in Brand gesetzt.
In Griechenland werden mit Beginn des neuen Schuljahres Anfang September Handys während des Unterrichts verboten sein. "Das Motto lautet: Das Handy bleibt in der Schultasche", sagte der griechische Bildungsminister Kyriakos Pierrakakis beim griechischen Nachrichtensender Skai. Wer sich nicht daran hält, soll für einen Tag der Schule verwiesen werden. Im Wiederholungsfall drohen mehrtägige Ausschlüsse vom Unterricht.
Die AfD steht vor einem historischem Sieg. Doch warum fasziniert die einen, was andere fürchten?
Selbst im Unglück versuchen die Russen, ihrem Zaren alles zu verzeihen. Auch Kursk. Ein Lokalaugenschein in der angegriffenen Grenzregion.
Die Liebe zu Konzerten und zum Salzburger Festspielhaus verband Barbara und ihren Vater sehr. Heuer saß sie zufällig auf seinem Platz.
Die Metaller haben 2023 eine Formel für die KV-Erhöhungen 2024 beschlossen. Daran wird nicht gerüttelt. Für Teile der Industrie wird es noch schwieriger.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat am Freitag Wahlkampfstation in Tirol gemacht. Dabei ging er mit der ÖVP zwar teils hart ins Gericht, signalisierte aber eine deutliche Bereitschaft für ein Koalition mit der Volkspartei unter seiner Führung nach der Nationalratswahl: "Man muss sich halt ausreden. Meine Bereitschaft ist da. Das wird dann zwar keine Liebesheirat, aber Nicht-Liebesheiraten sind wahrscheinlich eh oft die stabilsten Beziehungen, wenn man sich sachlich annähert."
Identitären-Frontmann Martin Sellner zieht nach Enthüllungen über erschütternde Aussagen bei Identitären-Treffen Parallelen zur "Ibizakampagne" gegen die FPÖ. Rechtsextremismusforscher sieht FPÖ unter Kickl als Teil einer rechten Gesamtbewegung.