Die Folgen der Corona-Krise mit drastischen Einschnitten im öffentlichen Leben belasten viele Mini-Firmen und Solo-Selbständige massiv. Die Bundesregierung will ihnen nun helfen - mit einem 50 Milliarden Euro schweren Hilfspaket.
Die Coronakrise trifft die selbstständigen Kreativen in Berlin und Brandenburg, wie Musikerinnen, Künstler, Schauspielerinnen oder Designer hart. Die Aufträge bleiben nun aus, finanzielle Rücklagen haben die Unternehmer oft nicht. Eine Betroffene erzählt.
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Supermärkte und Apotheken dürfen in Berlin weiter öffnen, Schwimmbäder und Fitness-Studios nicht. Und was ist mit Praxen für Physio- und Ergotherapie, die für Viele unverzichtbar sind? In der Branche herrscht große Verunsicherung. Von Frank Preiss
Restaurants dürfen nur noch öffnen, wenn sie der Versorgung der Bevölkerung dienen. Hotels dürfen aus touristischen Gründen keine neuen Gäste mehr aufnehmen. Das trifft in der Region eine Branche, in der sehr viele Menschen ihren Lebensunterhalt verdienen. Von Götz Gringmuth-Dallmer
Experten sagen, Deutschland stehe das Schlimmste bei der Corona-Pandemie noch bevor. Vielen Unternehmen geht es aber schon jetzt schlecht, sie bangen nach umfangreichen Schließungen um ihre Existenz. Nun starten für sie großangelegte Hilfsmaßnahmen.