Einst verglich J.D. Vance Trump mit Hitler oder schrieb bündig: "Was für ein Idiot". Nun kürt der Republikaner den Arbeiterklasse-Aufsteiger zu seinem Vize im Rennen ums Weiße Haus. Ob der gefeierte Romancier seinem Ziehvater tatsächlich den Arsch küsst, wie der einmal sagte, wird sich zeigen.
Das Attentat auf den US-Präsidentschaftsbewerber Trump treibt die Kurse an der Wall Street in die Höhe. Viele Investoren setzen darauf, dass die Chancen des Republikaners beim Urnengang im November gestiegen sind und greifen bei Risikowerten zu. Die Aktie von Trumps Medienunternehmen macht einen Riesensatz.
Zum dritten Mal zieht die Republikanische Partei mit Donald Trump als Kandidat in die Präsidentschaftswahl. Bei ihrem Parteitag in Milwaukee bestätigt die Partei Trump. Seine große Rede soll am Donnerstag folgen.
Zum Trainingsauftakt von Bayer Leverkusen spricht Geschäftsführer Simon Rolfes unter anderem darüber, dass es keinen großen Umbruch im Kader geben wird. Außerdem gratuliert der ehemalige Fußballspieler seinen Spielern Grimaldo zum EM- und Palacios zum Copa-América-Sieg.
Die Entscheidung ist gefallen: Donald Trump zieht mit J.D. Vance in den Wahlkampf um das Weiße Haus. Der Senator aus Ohio ist ein glühender Anhänger des Ex-Präsidenten. Doch das war nicht immer so.
Prominente Verstärkung für das Trainerteam des FC Barcelona: Neu-Coach Hansi Flick hat sich übereinstimmenden Meldungen zufolge dazu entschlossen, Ex-Bayer Thiago Alcántara zurück in den Klub zu holen. Bei Barça soll der ehemalige Mittelfeldspieler einige wichtige Aufgaben übernehmen.
Der Angriff auf Donald Trump bringt auch neuen Wind in die Debatte, ob Joe Biden noch für die Demokraten kandidieren sollte. Denn neben der geistigen Verfasstheit des amtierenden Präsidenten scheint ein Sieg der Republikaner jetzt ausgemacht. In Bidens Partei kommen aktuell drei potenzielle Kandidaten infrage.
Ungarns Regierungschef Orban hat sich mit der EU überworfen. Nun reagiert Kommissionspräsidentin von der Leyen: Künftig werden keine EU-Kommissare mehr an informellen Ministertreffen in Ungarn teilnehmen.
China verzeichnet im zweiten Jahresquartal schwache BIP-Zahlen. Doch eine angekratzte Wirtschaft ist nicht nur für die Volksrepublik selbst ein Problem, auch für Unternehmen aus Deutschland könnte dadurch ein Nachteil entstehen. Experten blicken nun gespannt nach Peking.
Das französische Linksbündnis kann sich nicht einigen, wer Premierminister wird, sollte es die Regierung übernehmen. Die Linkspartei wirft den Sozialisten Blockade vor und setzt die Beratungen aus. Die Sozialisten antworten mit einem Angebot, hinter dem auch Grüne und Kommunisten stehen.