Lange Jahre moderiert Peter Kloeppel bei RTL, jetzt lebt er in den USA und berichtet von dort über die Wahlen. Er erklärt, was die Zwischenstände insbesondere aus den hart umkämpften Swing States bedeuten - und warum es zwar noch Möglichkeiten für Harris, aber auch zunehmend gute Chancen für Trump gibt.
Eine junge Frau flieht mit ihren drei Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann in eine eigene Wohnung. Wenige Tage später wird sie dort mit schweren Stichverletzungen gefunden. Die Polizei fasst den dringend tatverdächtigen Ex-Partner in Süddeutschland.
Die Ampel steckt in ihrer schwerwiegendsten Krise in drei Jahren Regierungszeit, ein Platzen des Bündnisses steht noch in dieser Woche im Raum. Vizekanzler Habeck räumt ein, dass die Koalition keine Liebesbeziehung mehr wird, ruft aber trotzdem zum Weitermachen auf.
Auf viele Europäer macht Donald Trump einen unwählbaren Eindruck. Der Ex-Präsident landet aber bei den Amerikanern mit "ein paar guten Punkten", wie der Journalist und USA-Experte David Patrician meint. Dabei sei jedoch insbesondere der immer wiederkehrende Begriff des Respekts durchaus paradox.
Mitten im Zweifrontenkrieg entlässt Israels Regierungschef Netanjahu seinen Verteidigungsminister Galant. Der war ihm schon lange unbequem, dass der Rauswurf gerade jetzt kommt, halten Beobachter nicht für einen Zufall. Nicht nur Oppositionspolitiker äußern sich entsetzt.
Seit Jahrzehnten schon lebt der gebürtige Neunkirchener Thomas Hayo in den USA - nun ist er auch Staatsbürger und kann wählen. Am Abend der Wahl erzählt der Creative Director, der unter anderem mit Germany's Next Topmodel bekannt wurde, für wen er gestimmt hat und erklärt das US-Wahlsystem.
Niemand kann vor der Wahl sagen, wohin in den USA die Reise geht. Der USA-Experte und Strategieberater Julius van de Laar macht jedoch in einem der bei ersten Nachwahlbefragungen aufgekommenen Faktoren eine potenziell gute Nachricht für Donald Trump aus. Er erklärt auch, wie Trump noch immer bei den Wählern ankommt.
Neben der Präsidentschaft entscheiden die US-Bürger in vielen Staaten auch über Sitze im Senat. Insgesamt 34 stehen zur Abstimmung. Die Demokraten drohen dabei die Mehrheit in der Kongresskammer zu verlieren.
Neben der Präsidentschaft entscheiden die US-Bürger in vielen Staaten auch über Sitze im Senat. Insgesamt 34 stehen zur Abstimmung. Die Demokraten drohen dabei die Mehrheit in der Kongresskammer zu verlieren.
Nach dem verheerenden Unwetter in Spanien ist zunächst von Tausenden Vermissten die Rede. Nun gibt es erstmals eine offizielle Zahl. Die Suche konzentriert sich inzwischen auf Bereiche unter der Erde, etwa Tunnel und Tiefgaragen.
Elon Musk hat offenbar Gefallen an Wahlkampf und politischer Arbeit gefunden. Am Wahltag kündigt der Tesla-Chef an, dass er auch den Ausgang der nächsten Zwischenwahlen beeinflussen möchte. Die Wahl von Bezirksstaatsanwälten beschäftigt Musk ebenfalls.
Seit über 30 Jahren ist Bernie Sanders im US-Kongress vertreten. Und der 83-Jährige hat nicht genug. Die Wähler im US-Bundesstaat stimmen jetzt erneut für den Parteilosen, der sich als "demokratischen Sozialisten" bezeichnet.
Kurz vor der US-Wahl hat SPD-Chef Lars Klingbeil neue Hoffnung, dass die Demokratin Kamala Harris über Donald Trump siegen kann. Im ntv-Interview führt er aus, welche Konsequenzen ein Sieg des Republikaners für Deutschland hätte - betont aber auch, man sei diesmal besser vorbereitet als 2016.
Beim Rennen zwischen Donald Trump und Kamala Harris trudeln nach und nach immer mehr Ergebnisse ein. In Staaten wie Florida, Texas, und Vermont gewinnen laut amerikanischen Sendern jeweils die klaren Umfrage-Favoriten. In den Swing States sehen manche Beobachter Trump vorne.
Junge Wählerinnen und Wähler sind im Kampf ums Weiße Haus eine wichtige Zielgruppe. Die Demokraten und Kamala Harris können hier normalerweise punkten. Doch Donald Trumps Strategie, etwa mit bekannten Youtube-Influencern, scheint zu fruchten.
Einmal hätte gereicht: Ein Steuerzahler in Schleswig-Holstein beantragt einen Elster-Zugang - und bekommt ihn tausendfach zugestellt. Offenbar war er in eine Art Zeitschleife geraten.
Mit einer provokanten Statue tourt Künstlerin Alison Jackson durch die USA. Ihre Figur, die Donald Trump in einer Sex-Pose mit einer Frau zeigt, die eine MAGA-Mütze trägt, rege zu Gesprächen an, erzählt sie. Als sie am Wahlabend ntv-Reporterin Johanna Schnüpke mit der Statue am Times Square in New York trifft, bricht Chaos aus.
In Detroit werden zwei Amerikaner festgenommen. Sie sollen in Mails und im Internet konkrete Drohungen bezüglich der US-Wahl von sich gegeben haben. Einer der beiden muss in Untersuchungshaft - der andere darf sogar noch wählen gehen.
Das Wahlkampfteam von Donald Trump organisiert auf dem Anwesen des Ex-Präsidenten gleich mehrere Wahlpartys. Während einige Gäste lediglich auf einen kurzen Auftritt des Milliardärs hoffen dürfen, werden andere gemeinsam mit ihm die Auszählung verfolgen - darunter der reichste Mensch der Welt.
Donald Trump zieht sich vor den ersten Entscheidungen in der US-Wahl in Florida zurück. In der Kongresshalle von West Palm Beach soll die Wahlkampfparty steigen. Vor Ort ist ntv-Reporter Oliver Beckmeier und berichtet von "großer Nervosität" in Trumps Team - vor allem mit Blick auf dessen Unberechenbarkeit.
In den besonders heiß umkämpften Swing States sollte sich niemand auf frühe Tendenzen verlassen. Wegen unterschiedlicher Regelungen im Umgang mit Früh- und Briefwahlstimmen kann es zu "Fata Morganas" kommen - und damit verbunden wohl auch mit wüsten Anschuldigungen des Trump-Lagers.
Erstaunlich fest präsentiert sich die Wall Street am Tag der US-Präsidentschaftswahl. Viele Anleger setzen auf einen Sieg Trumps, die Aktien seines Medienunternehmens legen zwischenzeitlich um 18 Prozent zu. Auch Kryptowährungen liegen hoch im Kurs.
Im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania kommt es zu einer Panne bei der Stimmabgabe. Die Wähler können ihre ausgefüllten Stimmzettel an elektronischen Wahlmaschinen nicht scannen. Donald Trump fabuliert bereits von "Wahlbetrug".
Israels Premierminister feuert seinen Verteidigunsminister. An der grundsätzlichen Ausrichtung im Krieg werde das aber nicht viel ändern, berichtet ntv-Reporterin Raschel Blufarb. Unmittelbar nach der Meldung sei es aber zu Demonstrationen im Land gekommen.
Die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen hat bereits vor drei Wochen im Kabinett zur Entscheidung angestanden. Damals legte FDP-Chef Lindner aber noch seine bereits erteilte Zustimmung auf Eis. Nun soll sie morgen doch beschlossen werden.
