Der wohl größte Börsengang des Jahres wird konkret. Rivian will mit seien Plänen für elektrische Trucks auf einen Firmenwert von 70 Milliarden Dollar kommen - ein Anfang für den ambitionierten Tesla-Jäger.
Mbappé zu Real Madrid, Ronaldo zu Manchester United: Kurz vor Transferschluss stehen zwei spektakuläre Wechsel von Fußballstars an, die Bundesliga kann da nicht mithalten. Selbst der FC Bayern droht international abgehängt zu werden.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit moderner Kindererziehung, anziehenden Einfuhrpreisen und einem Wiedereinzug ins Büro voller Überraschungen.
Zehn Jahre Apple-Chef - zum Jubiläum wird Tim Cook auf einen Schlag um 750 Millionen Dollar reicher. Mehr als fünf Millionen Aktien aus einem Optionsplan hat der Manager umgehend verkauft.
Die Hilfe der Europäischen Union beim Aufbau eigener mRNA-Impfstoffwerke in Afrika wird konkreter. In Berlin traf Biontech-Chef Uğur Şahin die Präsidenten von Ruanda und Senegal. Ab 2022 könnten dort neue Vakzine entstehen, auch gegen Malaria oder HIV.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger geht gerichtlich gegen Volkswagens Schlussstrich zur Managerhaftung im Diesel-Skandal vor. Die Beschlüsse zu Vergleichen mit den Ex-Chefs Martin Winterkorn und Rupert Stadler seien unzulässige Blankoschecks.
Hat Hamburgs Bürgermeister als Finanzsenator in einen brisanten Steuerfall eingegriffen? Ein Papier mit interessanten Markierungen wirft Fragen auf – auch an den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz.
Die Europäische Kommission hat dem Blutkrebsmedikament Tafasitamab (Minjuvi) die bedingte Zulassung erteilt. Die Papiere des Herstellers Morphosys legten daraufhin zu.
China treibt die Regulierung des Tech-Sektors in der Volksrepublik voran. Die neuesten Maßnahmen: Peking plant ein Verbot von US-Börsengängen für Firmen, die mit großen Datenmengen arbeiten. Zudem soll sich die Empfehlungspraxis auf chinesischen Websites ändern.
Hanno Berger gilt als geistiger Vater und Strippenzieher des Cum-Ex-Skandals. Der Steueranwalt hatte sich in die Schweiz abgesetzt, dort wurde er jetzt festgenommen. Nun soll Berger nach Deutschland ausgeliefert werden.
Experimentierfreudige Menschen, bunte Märkte und Wasser in allen Facetten. Die ehemalige Adidas-Managerin Katrin Ley zeigt ihre Lieblingsorte in ihrer niederländischen Wahlheimat.
Die Preise für nach Deutschland importierte Rohstoffe und Waren sind im Juli so stark gestiegen wie seit 40 Jahren nicht mehr. Sie waren 15 Prozent höher als ein Jahr zuvor – als die Energiepreise Pandemie-bedingt deutlich niedriger lagen.
Während die Preise in USA und Europa bereits deutlich anziehen, pumpen Fed und EZB monatlich hunderte Milliarden Dollar und Euro in den Markt. Ökonomen erwarten, dass Fed-Chef Jerome Powell heute zumindest einen Zeitpunkt für einen Kurswechsel in der Geldpolitik nennt.
Immer der Nase nach: Trudon-Kreativdirektor Julien Pruvost hat den richtigen Riecher. Er vertreibt Kerzen, die nach Luxus riechen.
Die Zahl der bei dem Anschlag am Flughafen von Kabul getöteten Zivilisten ist auf mehr als 70 gestiegen. Am Morgen landete der letzte Flug der Luftbrücke aus Kabul in Frankfurt am Main. Damit endet die Evakuierungsmission der Bundeswehr.
Kaum hat sich unser Joballtag so gravierend geändert wie in den Pandemie-Monaten. Viele fühlen sich fremd im Unternehmen – obwohl sie schon Jahre dort arbeiten. Führungskräfte sollten jetzt handeln.
Der neue Dax-Konzern Delivery Hero gibt das Geld mit vollen Händen aus. Wie das Berliner Unternehmen "Amazon in schnell" werden will, erklärt Technologiechef Christian Hardenberg im Podcast des manager magazins.
Kaum ein Produkt findet aktuell so reißenden Absatz wie Lastenräder. Selbst Volkswagen steht vor dem Einstieg in den Markt. Eine umstrittene Kaufprämie könnte trotzdem sinnvoll sein.
Die Bombenanschläge in Kabul belasten die Börsen weltweit. Der Dax gibt am Freitag weiter nach. Anleger erwarten eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Notenbanker-Treffen in Jackson Hole.
Nach dem verheerenden Anschlag in der Nähe des Flughafens von Kabul hat US-Präsident Joe Biden den dafür verantwortlichen Terroristen mit Vergeltung gedroht. Mehr als 70 Menschen wurden getötet, darunter auch 13 US-Soldaten.
