Die Lehren der Kanzlerpartei aus den Wahlschlappen in Sachsen und Thüringen wirken hilflos: besser erklären, besser führen. Damit ist auch Olaf Scholz gemeint. Aber das Problem ist lange bekannt, und es ändert sich nichts. Schon bald könnte eine andere Konsequenz gefordert werden: nicht eine bessere Führung, sondern eine andere, kommentiert Kristina Dunz.