Manuel Neuer, Ilkay Gündogan und Kai Havertz galten vor dem Start der Heim-EM als Unsicherheitsfaktoren im DFB-Team. Die Nummer eins schwächelte, der Kapitän fremdelte und der Angreifer tauchte zu oft ab. Was ist nach zwei Turnierspielen von diesen Eindrücken geblieben? Eine Analyse.