Dienstagabend diskutieren die Spitzenkandidaten im ORF-Landesstudio Steiermark ab 21.05 Uhr.
Tennisstar Rafael Nadal ist gleich im ersten Einzel des Tennis-Davis-Cup-Viertelfinalduells mit den Niederlanden in Malaga auf dem Platz gestanden und hat eine Niederlage kassiert. Der 38-Jährige unterlag am Dienstag trotz frenetischer Unterstützung durch das Heimpublikum Botic van de Zandschulp 4:6,4:6. Für den 22-fachen Grand-Slam-Sieger ist das Finalevent in der Heimat das letzte Turnier seiner großen Karriere. Im zweiten Einzel trifft Carlos Alcaraz auf Tallon Griekspoor.
Landeshauptmann Christopher Drexler sieht die Vorgänge im Bund kritisch. Wer bei der Landtagswahl vorne liege, habe die „Pole Position“ für den Regierungschef.
Rafael Nadal hat in Malaga gegen Botic van de Zandschulp 4:6, 4:6 verloren.
Am 7. Oktober entführte die Hamas 239 Menschen aus Israel und nahm sie Geiseln. Viele sind bis heute nicht heimgekehrt. Die israelische Regierung plant nun einen Deal.
In der Bundeshauptstadt ist am Dienstag der Auftakt für das Demokratiejahr erfolgt. Wien ist ab sofort europäische "Demokratiehauptstadt", wobei die Donaumetropole sich als zweite Stadt nach Barcelona mit dem Titel schmücken darf. Dieser wird von der gemeinnützigen Non-Profit-Organisation European Capital of Democracy vergeben. Beim Auswahlverfahren setzte man sich gegen sieben Mitbewerber durch.
Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu hat eine Prämie von 5 Mio. US-Dollar (4,7 Mio. Euro) für jede aus dem Gazastreifen freigekommene israelische Geisel versprochen. "Jeder, der uns eine Geisel zurückbringt, wird bei uns einen sicheren Weg aus dem Gazastreifen heraus für ihn und seine Familie finden", so Netanyahu am Dienstag in einem im Gazastreifen gedrehten Video. "Wir werden auch eine Belohnung von fünf Millionen Dollar für jede Geisel auszahlen", fügte er hinzu.
Erstmals gibt es an der FH Joanneum ein weibliches Rektorenteam an der Spitze. Am Dienstag fand recht spektakulär die Inauguration statt.
„Die Elemente des Verhandelns“ nennt sich der Sachbuch-Erstling, den der Trofaiacher Unternehmensberater Renker Weiss mit seiner Kollegin Jelka Lavrih Sztajnbok veröffentlicht hat.
Das deutsche Unternehmen Thyssenkrupp hat im vergangenen Geschäftsjahr ein Minus von 1,4 Milliarden Euro verbucht. Eine schwache Nachfrage und niedrige Stahlpreise belasten. Warum der Aktienkurs dennoch anzieht.