Nach dem verheerenden Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten werden die Ermittlungen ausgeweitet. Bis 10. Jänner sollen alle Maschinen vom Typ der verunglückten Boeing 737-800 im Land inspiziert werden, wie der stellvertretende Transportminister Joo Jong Wan am Freitag sagte. An der Untersuchung beteiligt sich auch der US-Konzern GE Aerospace, dessen Joint-Venture mit der französischen Safran die Triebwerke für die Unglücksmaschine der Fluglinie Jeju Air geliefert hatte.