Studierende schätzen ihre Gesundheit seit der Coronapandemie schlechter ein, zeigt die jüngste Ausgabe der Studierendensozialerhebung. Während bei früheren Erhebungen stets zwölf Prozent angaben, dass ihr Studium durch eine oder mehrere gesundheitliche Beeinträchtigungen erschwert wird, waren es bei der Befragung im Sommersemester 2023 bereits 21 Prozent. Der Anteil an Studierenden mit psychischer Erkrankung hat sich auf neun Prozent fast verdoppelt.