"Jüdische Marilyn", Erfinderin, Ladendiebin: Hedy Lamarr hatte ein filmreifes Leben. Und auch die Wendungen nach dem Tod des wienstämmigen Hollywoodstars 2000 sind leinwandtauglich. Zuletzt hatte sich René Benko die Namensrechte für sein geplantes Kaufhaus in der Mariahilfer Straße gesichert - und den Zugriff auf einen Teil des Nachlasses. Die Idee für ein Lamarr-Museum am Areal hängt aufgrund der Signa-Insolvenz zwar in der Schwebe, doch Danielle Spera bleibt am Ball.