Bahnhöfe in Graz, Linz, Salzburg, St. Pölten und Klagenfurt sind in den vergangenen Tagen wegen Bombendrohungen vorübergehend gesperrt worden. Was die Fälle eint, ist, dass jeweils nichts Verdächtiges entdeckt wurde und zeitnah Entwarnung gegeben werden konnte. Verschränkte Ermittlungen sind im Laufen, ein möglicher Zusammenhang der Taten wird naturgemäß untersucht. Den Urhebern droht im Fall der Ausforschung eine mehrjährige Haftstrafe.