Die Verunreinigung des Klagenfurter Trinkwassers mit Fäkalbakterien wird die Kärntner Landeshauptstadt wohl noch mehrere Tage lang beschäftigen. Die Suche nach der Ursache läuft auf Hochtouren weiter, parallel wird das Leitungswasser laufend im gesamten Stadtgebiet getestet. Damit eine Freigabe erfolgen kann, ist aber besondere Sorgfalt nötig. Unterdessen schätzen die Verantwortlichen, dass alle Maßnahmen die Stadtwerke rund eine Million Euro kosten könnten.