Nach dem Freispruch in einem Mordprozess am Landesgericht Innsbruck für einen 39-Jährigen, dem vorgeworfen worden war, seinen geistig beeinträchtigen Sohn im Sommer 2022 in die Kitzbüheler Ache in St. Johann in Tirol geworfen und dadurch getötet zu haben, verzichtet die Staatsanwaltschaft auf Rechtsmittel. Dies bestätigte Staatsanwaltssprecher Hansjörg Mayr am Freitag auf APA-Anfrage. Das von den Geschworenen einstimmig gefällte Urteil war somit rechtskräftig.