Es hätte ihr Rollendebüt in der Titelpartie von "Ariadne auf Naxos" werden sollen, nun muss Anna Netrebko ihre ab 21. Jänner geplanten Auftritte in der Wiener Staatsoper absagen, wie das Haus am Ring am Montag mitteilte. Als Grund werden gesundheitliche Probleme der austro-russischen Sopranistin im Dezember und die "damit verbundene mangelnde Vorbereitungszeit für den Probenbeginn Anfang Jänner" angegeben.
Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat die Aussagen von Krankenkassen-Chef Peter Lehner, der auf eine Rückbesinnung auf das "Wesentliche und Notwendige" bei kassenfinanzierten Leistungen plädiert hatte, zurückgewiesen. Die Forderung, Leistungen zurückzufahren und Patienten und Patientinnen "nur mit dem unbedingt Nötigen zu versorgen" und ansonsten auf ihre Eigenverantwortung abzustellen, sei ein "gefährlicher Vorschlag", so Rauch zur APA.
Mindestens 71 Menschen sind bei einem schweren Verkehrsunfall in Äthiopien ums Leben gekommen. Alle von ihnen waren Teilnehmer einer Hochzeitsgesellschaft. Nach Angaben der Bezirksregierung im südäthiopischen Sidama war ein völlig überfüllter Lastwagen, der die Festteilnehmer transportierte, am Sonntag in einen Fluss gestürzt.
Der Treuhand-Sanierungsplan ist endgültig gescheitert. Das Vermögen des Unternehmens wird in einem Konkursverfahren verwertet.
Aus Ex-Partnern werden Duett-Partner: Schlagerstar Helene Fischer (40) hat eine gemeinsame Single mit Moderator Florian Silbereisen (43) veröffentlicht. Die beiden Showgrößen - einst liiert - singen zusammen "Schau mal herein", eine deutsche Version des Hits "Stumblin' In" von Chris Norman und Suzi Quatro. Fischer und Silbereisen hatten das Duett bereits zusammen in der "Helene Fischer Show" präsentiert.
Ab sofort wird MiCAR, die EU-Verordnung über Märkte für Kryptowerte, voll anwendbar. FMA-Vorstände erwarten sich mehr Sicherheit auf den Kryptomärkten.
Michael Dohr geht mit den politischen Parteien in Österreich hart ins Gericht. Das Übermaß, mit denen sie sich Geld genehmigten, sei frivol.
Bei der derzeit laufenden Sanierung des 115 Jahre alten ÖBB-Tauerntunnels zwischen Bad Gastein (Pongau) und Mallnitz (Bez. Spittal an der Drau) ist am Sonntag beim Nordportal auf Salzburger Seite ein Teil des Gewölbes eingebrochen. Zum Zeitpunkt des Einsturzes befanden sich 13 Arbeiter im Tunnel. "Die Arbeiter haben den Gefahrenbereich sofort verlassen, es wurde niemand verletzt", sagte ÖBB-Sprecher Robert Mosser zur APA. Die Arbeiter verließen den Tunnel auf Kärntner Seite.
Sonntagnachmittag kam es zu einem Zwischenfall im Bahntunnel, bei dem ein Teil des Gewölbes einstürzte. Die Arbeiter konnten sich retten.
Nach Problemen der Banking-App Ende November gibt es kurz vor Jahreswechsel erneut Schwierigkeiten. Kunden melden, dass sie über „George“ nicht einsteigen können. Systemneustart soll Problem lösen.
Jener 23-jährige Mann, der am frühen Morgen des 14. Dezember vor einer Wiener Innenstadt-Disco Guido Burgstaller einen fatalen Faustschlag versetzt hatte - der Sportler erlitt dabei schwere Kopfverletzungen - befindet sich wieder auf freiem Fuß.
Nach mehrjähriger Sanierung soll eines der bekanntesten historischen Gebäude in der Bodenseeregion 2025 wieder als Museum geöffnet werden. Das "Haus zum Cavazzen" in Lindau ist nach Ansicht der Deutschen Stiftung Denkmalschutz nicht nur ein Heimatmuseum, es sei auch selbst das größte Ausstellungsstück. Der prominente Kunsthistoriker Georg Dehio (1850-1932) bezeichnete das Gebäude als eines der schönsten Bürgerhäuser am Bodensee.
Am Dienstag startet die „Two Nights Tour“ der Frauen. Eine Vierschanzentournee scheitert am Veto des ÖSV.
In Novi Sad, dem Verwaltungszentrum der nordserbischen Provinz Vojvodina, ist am Montag Anklage gegen 13 Personen wegen des Einsturzes eines Bahnhofsvordachs am 1. November 2024 erhoben worden. 15 Menschen kamen dabei ums Leben, zwei weitere Personen überlebten das Unglück. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, beziehe sich die Anklage auch auf den früheren Infrastruktur- und Bauminister Goran Vesic und seine ehemalige Stellvertreterin Anita Dimovska.
Jener 23-jährige Mann, der am frühen Morgen des 14. Dezember vor einer Wiener Innenstadt-Disco dem Rapid-Stürmer Guido Burgstaller einen fatalen Faustschlag versetzt hatte - der Sportler erlitt dabei schwere Kopfverletzungen - befindet sich wieder auf freiem Fuß. Er wurde am Montag vom Landesgericht für Strafsachen nach zweiwöchiger U-Haft unter Auflagen enthaftet. Das gab Gerichtssprecherin Christina Salzborn auf APA-Anfrage bekannt.
Kanzler Karl Nehammer, SPÖ-Parteiobmann Andreas Babler und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger trafen sich am Montag im Bundeskanzleramt.
Die „Naturpark Teufel“ luden am 28. Dezember zu einem Perchtenlauf in Neumarkt. Mehrere Gruppen boten den Gästen auf dem Hauptplatz ein weihnachtliches Kontrastprogramm.
Die Österreichischen Lotterien haben heuer Millionen an Steirerinnen und Steirer ausgeschüttet. Darunter den zweithöchsten Gewinn aller Zeiten.
Am Montag haben die Parteichefs wieder in die Koalitionsverhandlungen eingegriffen. Karl Nehammer (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) kamen "zum mehrstündigen Austausch zusammen", hieß es in einem gemeinsamen Statement am Nachmittag. Gesprochen wurde erneut über das Budget - die Budgetgruppe hatte zuletzt am Wochenende konferiert - sowie über Leuchtturmprojekte einer möglichen Dreierkoalition.
Am Montag greifen die Parteichefs wieder in die Koalitionsverhandlungen ein. Karl Nehammer (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) machten sich vor dem vormittäglichen Gesprächstermin im Bundeskanzleramt vor den wartenden Journalistinnen und Journalisten allerdings rar. Gesprochen wird erneut über das Budget - die Budgetgruppe konferierte zuletzt am Wochenende - sowie über Leuchtturmprojekte einer möglichen Dreierkoalition.
Im Ennstal staute es am Montagmorgen bereits Richtung Schladming, laut Seilbahner-Obmann hat die Saison sehr gut gestartet. Wetter und Pisten spielen mit. Das Rote Kreuz merkt einen leichten Anstieg bei Unfällen.
Die Staatsschulden Österreichs sind im dritten Quartal dieses Jahres weiter angestiegen. Mit Stichtag 30. September betrug der öffentliche Schuldenstand 398,4 Milliarden Euro, gab die Statistik Austria am Montag bekannt. Das sind 3,6 Milliarden Euro mehr als am Ende des Vorquartals. Das öffentliche Defizit lag zuletzt bei 4,5 Milliarden Euro bzw. bei 3,8 Prozent des BIP.
Für die Landwirtschaft geht ein Extremjahr zu Ende: Frost, Dürre, Hagel, Sturm und Überschwemmungen verursachten 2024 Gesamtschaden von 260 Millionen Euro. Der Agrarsektor sieht sich durch Erderwärmung bedroht.
Julia Grabher lässt das für sie schwierige Tennisjahr 2024 beim WTA-250er-Turnier in Auckland ausklingen. Dort ist die Vorarlbergerin am Montag erfolgreich gestartet.
Eine 42-Jährige ist Sonntagabend in Wien-Hietzing bei einem Feuer zu Schaden gekommen, das von einem Adventkranz ausgegangen war. Die Berufsrettung versorgte die Frau an Ort und Stelle notfallmedizinisch und brachte sie anschließend zur weiteren Abklärung in ein Spital. Sie erlitt laut Sprecherin Corina Had Verbrennungen und eine leichte Rauchgasvergiftung, als sie zunächst versucht hatte, die Flammen selbst zu löschen.