Eineinhalb Wochen nach dem verheerenden Sturm "Chido" im Überseegebiet Mayotte mit mindestens 35 Toten hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für Montag einen Tag der Staatstrauer angeordnet. An dem Tag sollen die Flaggen auf halbmast wehen - mittags wird eine Schweigeminute abgehalten. Macron, der die Insel im Indischen Ozean in der vergangenen Woche besucht hatte, rief die Menschen in ganz Frankreich auf, daran teilzunehmen.
Am gestrigen Sonntag, dem 22. Dezember, fand der 12. Bauernadvent in der Villacher Innenstadt statt. Gefeiert wurde die Ankunft vom Christkind Laura Giefer (10).
Eine Raumsonde kommt der Sonne genau zu Weihnachten so nahe wie kein menschengemachtes Objekt zuvor. Nach Berechnungen der US-Raumfahrtbehörde NASA kommt ihre Sonde "Parker Solar Probe" bis auf rund sechs Millionen Kilometer an die Oberfläche der Sonne heran. Das Rendezvous am 24. Dezember gegen 13.00 Uhr (MEZ) könne zunächst kein Mensch bemerken, "da wir zu dieser Zeit keinen Funkkontakt zur Sonde haben", sagte der Astrophysiker Volker Bothmer von der Universität Göttingen.
Im Bundesstaat Guanajuato in Zentralmexiko sind am Samstag 17 Menschen bei mehreren Mehrfachmorden getötet worden. In der Kolonialstadt San Miguel Allende wurden auf einer Beerdigung drei Männer erschossen, fünf weitere Menschen wurden verletzt, wie die Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilte. Drei Männer und eine Frau seien in einer Wohnung in der Stadt Irapuato getötet worden, als bewaffnete Männer in das Haus eindrangen, hieß es aus polizeilichen Quellen.
Die Unbekannten stiegen am Wochenende in drei Häuser im Bezirk Klagenfurt-Land ein. Sie konnten mit Schmuck und Bargeld flüchten.
Bereits zum 76. Mal lud der offizielle Chor der Lipizzanerheimat, die Sing- und Spielgruppe Köflach, zum Weihnachtssingen in die voll besetzte Stadtpfarrkirche.
Drei Jugendliche in Spielberg haben mehrere Böller auf ein Zelt einer Obdachlosen geworfen. Anzeige wegen versuchter Körperverletzung.
Der tägliche Morgenpost-Kommentar aus der Chefredaktion.
Am 29. Dezember sperrt ein bekanntes Weißkirchner Traditionsgasthaus nach mehr als 200 Jahren für immer die Gaststubentür. Das gesamte Haus steht zum Verkauf.
Der digitale Zulassungsschein kann nun auch weitergegeben werden, falls jemand anderer mit dem eigenen Auto fährt. Bis dato konnte er nur vom Besitzer selbst verwendet werden. Mittlerweile wird der digitale Zulassungsschein nach seiner Einführung im Februar 2024 von 590.000 Nutzerinnen und Nutzern in Anspruch genommen. Voraussetzung für den Gebrauch der neuen Funktionen ist eine ID Austria mit Vollfunktion.
Der neue NATO-Generalsekretär Mark Rutte sieht derzeit nicht die Gefahr eines russischen Angriffs auf das Bündnisgebiet, blickt aber zugleich sorgenvoll in die Zukunft. "Wenn wir unsere Verteidigungsausgaben nicht erhöhen, werden wir in vier bis fünf Jahren ein ernsthaftes Problem haben", sagte er in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Derzeit müssen wir keine Angst haben. Aber langfristig mache ich mir Sorgen."
Die Polizei hat in Bremerhaven einen Mann festgenommen, der in einem Tiktok-Video schwere Straftaten auf dem Weihnachtsmarkt der Stadt androht. Nach Bekanntwerden des Videos sei der Verfasser am Sonntagabend "sehr schnell" ermittelt und im Stadtgebiet vorläufig festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung. Weitere Details zum Festgenommenen oder darüber, wie ernst die Drohungen waren, gab die Polizei zunächst nicht bekannt.
Max Haller meint, dass Europa dem ungeheuer gebeutelten Land beim Wiederaufbau helfen sollte.
Der designierte US-Präsident droht Panama, will „Transgender-Irrsinn“ beenden, Umbenennung des höchsten Berges rückgängig machen und „Invasion“ stoppen. Das kündigt er im Rahmen eines Auftritts in Arizona an.
Wenn „Da-8Gsong“ unter Obmann Hans Kerndle und Chorleiter Gernot Fladnitzer zum Benefizkonzert lädt, bleiben die Besucher nicht aus. Wie am Sonntagabend!
Am Adventsonntag hob sich bereits zum zweiten Mal im Stadtsaal Feldkirchen der Vorhang für das Musical „Stille Nacht“, mit den beiden Feldkirchner Hauptdarstellerinnen Christina Tschernitz und Elisabeth Tschernitz als Solistinnen sowie den „MGV Tschwarzen“.
Mit seinem Auftritt beim "AmericaFest" in der Stadt Phoenix hat der designierte US-Präsident Donald Trump einen Vorgeschmack darauf gegeben, wie er seine zweite Amtszeit inszenieren dürfte. Er nutzte die Bühne auch, um auf Vorwürfe zu reagieren, Tech-Milliardär Elon Musk übe zu großen Einfluss auf seine Politik aus, äußerte sich erneut zum drohenden Aus der Video-App Tiktok in den USA und griff kulturpolitische Streitthemen auf, die er als "woken Bullshit" bezeichnete.
Eine mögliche Koalition von ÖVP, SPÖ und NEOS im Bund hat für Niederösterreichs Landesvize Udo Landbauer (FPÖ) keine Zukunft. Sollte das Bündnis zustande kommen, werde es "absolut nicht stabil" und "erst recht nicht gut für die Österreicher sein". Man müsse "zurück an den Start", Bundespräsident Alexander Van der Bellen solle "dem Wahlsieger den Auftrag zur Regierungsbildung" erteilen. Die Arbeit mit der ÖVP im Bundesland funktioniere weiter gut, hieß es im APA-Interview.
Ein Tempel der Malerei im Herzen Londons: Mehr als 2.300 Bilder beherbergt die National Gallery am Trafalgar Square. Entworfen wurde das von 1832 bis 1838 errichtete Gebäude vom Architekten William Wilkins. Werke vom Mittelalter bis zur Moderne machen das Museum zu einer der bedeutendsten Gemäldegalerien der Welt. "Besichtigen" lässt es sich nun aber auch ohne Reise in Englands Hauptstadt anhand eines gewaltigen Bildbandes anlässlich eines runden Jubiläums.
Wenige Tage nach einer außergerichtlichen Einigung mit den Salzburger Festspielen hat die nunmehrige Ex-Schauspielchefin des Festivals, Marina Davydova, am Sonntag auf Facebook eine Chronik ihrer kürzlichen Entlassung publiziert. In einem Posting auf Russisch erzählte sie dabei bisher unbekannte Details. Gleichzeitig bedauerte sie, dass der Salzburger Vertrag ihr lebenslang verbiete, Informationen öffentlich zu machen, die die Reputation der Festspiele potenziell schädigen.
Der designierte steirische SP-Vorsitzende Max Lercher muss nach der Wahlschlappe seines Vorgängers Anton Lang am 24. November und dem erstmaligen Verlust der Regierungsbeteiligung in der Steiermark die Partei neu aufstellen und will künftig einen "Lercher-Kurs" vorgeben. Doch zuvor war Ursachenanalyse angesagt: "Wir wollten uns aussuchen, was die wirklichen Probleme der Menschen sind. Die definieren aber die Steirerinnen und Steirer", sagte er selbstkritisch im APA-Gespräch.
Er schwebt wie ein Schatten über dem Landeshauptmann und Blau-Schwarz: Worum es im FPÖ-Finanzskandal geht und was die aktuelle FPÖ-Spitze damit zu tun hat. Eine Analyse.
Weil wir ständig auf Bildschirme starren, blinzeln wir weniger und unsere Augen beginnen zu jucken und brennen. Was gegen das Computer Vision Syndrom hilft.
Jeder kennt sie: Die Geschichte vom Pullover unter dem Weihnachtsbaum, den man nie anziehen würde - es aber doch tut. Schließlich will man niemanden verletzen. Doch es geht besser, sagt ein Experte.
Große Belastungen, große Emotionen: In der Weihnachtszeit werden besonders häufig Pflegeplätze für Kinder gesucht. Eine Krisenpflegemama erzählt über das Zuhause auf Zeit.