Am Wochenende findet in Marktl bei Straden die Bergrallye statt. Lokalmatadorin Stella Ochabauer hat noch viel zu tun.
Ein 18-Jähriger ist am Bahnhof Tulln auf einen abgestellten Waggon geklettert und in den Stromkreis der Oberleitung geraten. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen, teilte Polizeisprecherin Manuela Weinkirn auf Anfrage mit. Der 18-Jährige wurde zunächst ins Universitätsklinikum Tulln gebracht und am Mittwoch in den frühen Morgenstunden ins Wiener AKH weitertransportiert. Er schwebt in Lebensgefahr, wie die APA aus gesicherter Quelle erfuhr. Die Umstände sind ungeklärt.
Die Firma „KFF Vision Green“ soll laut „Standard“ mit chemischen Produkten handeln.
Heute um 21 Uhr (nur auf Canal+ live) feiert Sturm Graz in Klagenfurt seine „Heimpremiere“ in der Champions League. Rund 25.000 Fans werden sich auf den Weg Richtung Wörthersee-Stadion machen.
Der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat eine neue Firma gegründet. An der "KFF Vision Green", die mit chemischen Produkten handelt und am Mittwoch im Firmenbuch eingetragen wurde, sind neben Kurz der Unternehmer Markus Friesacher und ein in Abu Dhabi gemeldeter Manager beteiligt, der "beste Verbindungen" zu Ex-OMV-Chef Rainer Seele haben soll. Das berichtete die Tageszeitung "der Standard" am Mittwoch.
Cornelius Obonya springt als Milchmann ein - an der Volksoper. Der Kammerschauspieler übernimmt vom erkrankten Dominique Horwitz die Rolle des Tevje im legendären Musical "Anatevka" von Jerry Bock. Damit feiert der 55-Jährige sein persönliches Debüt an der Volksoper, die die Inszenierung aus 2023 ab 3. November im Spielplan hat. Musicalluft hat Obonya allerdings bereits einmal geschnuppert, verkörperte er doch 2008 in Wien und Berlin den Max Bialystock in "The Producers".
Der ÖFB hat die Termine für die Cup-Achtelfinalspiele bekanntgegeben. Weil Voitsberg nun zwei Pflichtspiele binnen weniger als 48 Stunden bestreiten müsste, müssen die Weststeirer ihr Zweitliga-Spiel gegen Liefering verschieben.
Vier von fünf Pflegekräften in Österreich sind mindestens einmal in ihrem Beruf von Helfern zu Opfern geworden, berichteten Expertinnen am Mittwoch in Wien. Sie erlitten etwa durch Aggressionen vonseiten der Patienten, deren unerwartetes Ableben oder Suizid sowie durch allgemeine Überlastung emotionale und psychische Beeinträchtigungen. Als Hilfsmaßnahmen bräuchten sie ein Unterstützungssystem durch Kollegen (Peers) sowie professionelle psychosoziale Betreuung.
Bereits vor seinem Auftreffen an Land hat Taifun "Krathon" auf Taiwan einem Menschen das Leben gekostet und Dutzende weitere verletzt. Das teilten die Behörden in dem ostasiatischen Inselstaat mit, wo der Tropensturm Donnerstagfrüh (Ortszeit) ankommen sollte. Dem Katastrophenschutz zufolge starb ein 70-Jähriger im Kreis Hualien an der Ostküste an seinen Verletzungen im Zusammenhang mit dem Taifun, nachdem er am Dienstag mehrere Meter von einem Baum gefallen war.
Besorgniserregende Entwicklungen sieht das weltweit agierende Kinderrechtsnetzwerk ECPAT bei der sexuellen Ausbeutung und beim Missbrauch von Kindern. "Es gibt einen noch nie da gewesenen Anstieg von Seiten im offenen Internet mit Missbrauchsdarstellungen von Kindern unter zehn Jahren", konstatierte die Geschäftsführerin von ECPAT Österreich, Waltraud Gugerbauer, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien, wo das Netzwerk eine viertägige internationale Konferenz abhält.
Die Kinderärztin und Leiterin des Impfreferats der Ärztekammer Oberösterreich, Ulrike Waltl, begrüßt die Impfmöglichkeiten gegen HPV in ihrem Bundesland. Dort kann die Immunisierung gegen Krebs auslösende Humane Papillomaviren nicht nur im Rahmen der Schulimpfungen, sondern auch bei Kinder-, Haus- und Fachärzten beziehungsweise -ärztinnen durchgeführt werden. Die Variante komme sehr gut an. So könne die niedrige Durchimpfungsrate von knapp über 50 Prozent verbessert werden.
Die ungarische Anwaltskanzlei sieht die Grenzkontrollen als „Scheinmaßnahme“, die Finanzprokuratur wies alle Ansprüche zurück.
Mittlerweile gibt es schon mehr als eine Generation, die mit dem Wiener Kindermuseum ZOOM groß geworden ist und im Museumsquartier die ersten Schritte in Richtung Ausstellungen und kuratierter Erfahrung unternommen hat. Seit 30 Jahren gibt es das Haus bereits. Entsprechend wird in der neuen Saison gefeiert, wie Direktorin Andrea Zsutty am Mittwoch bei der Präsentation des Jahresprogramms klarmachte.
In Paris zahlen Lenker von schweren Autos nun 18 Euro pro Stunde fürs Parken. Auch in Graz bastelt Schwentner (Grüne) an „fairer Verteilung des Platzes“.
Im Südosten der USA kämpfen die Menschen weiter mit den Folgen des tödlichen Tropensturms "Helene". Laut jüngsten Zählungen der US-Sender CNN und CBS sind durch das Unwetter mindestens 162 Menschen ums Leben gekommen. Der Sturm, der als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie am Donnerstagabend im Nordwesten Floridas auf Land getroffen war und sich dann etwas abgeschwächt nördlich bewegt hatte, hinterließ in sechs Bundesstaaten immense Verwüstungen.
Weil er in einem Supermarkt im April mehrmals auf eine Vierjährige eingestochen haben soll, ist am Mittwoch ein 34-Jähriger vor dem Ravensburger Landgericht gestanden. Er habe auf eine göttliche Eingebung hin gehandelt, sagte der Beschuldigte zu Prozessbeginn. Er höre die Stimme Gottes. Dem Mann wird versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.
Am Samstag geht nach einer mehrwöchigen Testphase das Warnsystem "AT-Alert", das via Handys und Smartphones die Bevölkerung vor Katastrophenereignissen warnt, in Betrieb. Neben dem jährlichen Sirenentest wird auch erstmals ein Probealarm über das Mobiltelefon ausgesendet. Der Alarm erfolgt automatisch, man muss sich nirgends anmelden, erklärte das Forum Mobilkommunikation (FMK) am Mittwoch. Warnungen werden von allen nicht sehr alten Handys empfangen, es ist keine App nötig.
Marko Arnautovic hat sich bei Inter mit seinem ersten Saisontor in Erinnerung gerufen. Nach dem 4:0 der Mailänder in der Fußball-Champions-League gegen Roter Stern Belgrad erhielt der Wiener wie auch sein Sturmpartner Mehdi Taremi am Dienstagabend Sonderlob von Simone Inzaghi. "Sie hatten ihre Chance verdient und sie sehr gut genutzt", hielt Inters Cheftrainer fest. Nach dem 0:0 bei Manchester City zum Auftakt sind die Nerazzurri in der Königsklasse auf Kurs.
Wer früher bucht, fährt in dieser Wintersaison in Heiligenblut günstiger Ski. „Mit dynamischen Preisen können wir besser kalkulieren“, sagt Bergbahnen-Chef Prinz. Das Wetterrisiko trägt der Skifahrer.
Stephanie Davis turtelte auf dem Münchner Oktoberfest mit dem Gründer von „Clever fit“ Alfred Enzensberger (55). Ihre Liebe sei „unfassbar stark“, die 31-Jährige will sogar auswandern.
Die Grenzkontrollen an der österreichisch-ungarischen Grenze haben am Mittwoch das Landesgericht Eisenstadt beschäftigt. Verhandelt wurde eine Amtshaftungsklage der ungarischen Rechtsanwaltskanzlei NZP Nagy Legal gegen die Republik Österreich. Die Kanzlei sieht in den Kontrollen einen Verstoß gegen das Schengener Abkommen und will 19 Cent als Entschädigung für einen Umweg, mit dem Anwälte einen Stau an der Grenze umfuhren. Die Finanzprokuratur bestritt sämtliche Ansprüche.
Drei auf einen Streich: In Falkenstein bei Fischbach erblickten auf dem Hof der Familie Wetzelhütter Drillingskälber die Welt. Die Geburt war im wahrsten Sinne des Wortes „stürmisch“.
Je höher das Sprachniveau in Deutsch, desto häufiger nehmen Personen im Haupterwerbsalter (25-64 Jahre) an Bildungsaktivitäten teil. Zu diesem Ergebnis kommt die Erwachsenenbildungserhebung 2022/23 der Statistik Austria. Das gilt sowohl für den formalen Bildungsbereich (Schule und Hochschule) als auch - und noch viel stärker - bei der beruflichen oder privaten Weiterbildung.
Bei einem Verkehrsunfall ist Mittwoch früh in Wien-Favoriten ein zwölfjähriges Kind schwer verletzt worden. Der Bub war bei der U1-Station Alaudagasse über die Straße gerannt, um einen Bus zu erwischen, so die Polizei auf APA-Anfrage. Dabei wurde er von dem Pkw einer Frau erfasst und zu Boden geschleudert. Das Kind erlitt laut Wiener Berufsrettung Kopfverletzungen sowie Verletzungen an Schulter und Becken. Der Bub wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Spital gebracht.
Eine Flughafenlandebahn in der japanischen Küstenstadt Miyazaki ist nach einer Explosion gesperrt worden. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo News berichtet, soll bei der Detonation auf einer Rollbahn des Flughafens am Morgen (Ortszeit) niemand verletzt worden sein. Die Behörden hätten nach einem lauten Knall ein Loch mit einem Durchmesser von sieben Metern im Asphalt entdeckt. Die Sperrung der Landebahn soll noch bis zum Abend andauern.