Venezuelas autoritärer Staatschef Nicolás Maduro ist bei der Präsidentenwahl nach offiziellen Angaben wiedergewählt worden. Laut dem Nationalen Wahlrat (CNE) kam der Amtsinhaber auf 51,2 Prozent der Stimmen. Sein größter Herausforderer, der Ex-Diplomat Edmundo González Urrutia vom Oppositionsbündnis Plataforma Unitaria Democrática, erhielt demnach 44,2 Prozent. Die Opposition erkannte Maduros Wahlsieg nicht an und erklärte González zum Präsidenten.
Die Opposition in Venezuela hat sich zum Sieger der Präsidentenwahl erklärt und das offizielle Ergebnis nicht anerkannt. Venezuela habe einen neuen Präsidenten, und dieser heiße Edmundo González, sagte Oppositionspolitikerin María Corina Machado am Montag. Auf ihn seien 70 Prozent der Stimmen entfallen. Zuvor hatte die Wahlbehörde Präsident Nicolás Maduro zum Sieger erklärt.
Amtsinhaber Nicolás Maduro hat nach Angaben der Wahlbehörde die Präsidentschaftswahl in Venezuela gewonnen. Wie Behördenchef Elvis Amoroso in der Nacht auf Montag (Ortszeit) nach Auszählung von 80 Prozent der abgegebenen Stimmen mitteilte, erhielt Maduro eine Mehrheit von 51,2 Prozent. Auf den aussichtsreichsten Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia entfielen demnach 44,2 Prozent. Das Ergebnis sei "unumkehrbar", fügte Wahlbehördenchef Amoroso an.
Der israelische Außenminister Israel Katz hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach dessen Drohung mit militärischer Einmischung gewarnt: "Erdogan tritt in die Fußstapfen von Saddam Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel. Er soll sich nur daran erinnern, was dort geschah und wie es endete", schrieb Katz am späten Abend auf der Plattform X.
Die Brände, die am vergangenen Montag von Blitzeinschlägen ausgelöst worden waren, sind die folgenschwersten im in der Provinz Alberta gelegenen Jasper-Nationalpark seit einem Jahrhundert.
In Kanada sind die verheerenden Waldbrände rund um die im gleichnamigen Nationalpark gelegenen Stadt Jasper nach offiziellen Angaben unter Kontrolle. "Wir gehen davon aus, dass alle verbleibenden Brände innerhalb der Stadt heute gelöscht werden", teilte Parks Canada, die Regierungsbehörde, die die Nationalparks des Landes verwaltet, am Sonntag im Onlinedienst X mit.
An die 700 Musikantinnen und Musikanten sorgten in Sillian für bunte Bilder und volle Klänge. Das Bezirksmusikfest Pustertal-Oberland war ein Highlight des bisherigen Sommers. Der Musikbezirk feierte sein 100-Jahr-Jubiläum. Die Musik brachte Menschen zusammen und sorgte für unvergessliche Momente.
450.000 Besucher, 33 Fahrgeschäfte, Langos, Zuckerwatte, Bier um 7,50 Euro und mehr Parkplätze. Hier lesen Sie alles, was es zum größten Volksfest Österreichs zu wissen gibt.
Der Vorverkauf für das Premieren-Konzert im Lipizzanergestüt Piber läuft großartig. 2000 Zuschauer werden erwartet.
Lisa Gfrerer (37) aus Klagenfurt machte als Ärztin Karriere in New York und kommt immer wieder nach Kärnten. „Mit Fleiß und Disziplin ist in den USA vieles möglich“, sagt sie.
„Wenn man am Höhepunkt ist, ist es Zeit aufzuhören“, sagt Hotel-Manager Herbert Pliessnig. Der Harvard Club New York feierte nun mit ihm den Abschied als General Manager – im 80. Lebensjahr.
Bernhard Guetz aus Villach wurde über eine weltweite Datenbank ausfindig gemacht. Eine lebensbedrohlich erkrankte Frau aus Deutschland brauchte dringend seine Stammzellen.
Ein Lokal in der Bucht verstört mit seinen Preisen viele Gäste, die im Netz Wucher monieren. Was andere Gastronomen dazu sagen.
Das Thema Airbnb ist heiß. In Wien wehren sich Vermieter gegen neue Regeln. In Graz und Klagenfurt ist man besorgt.
Die Berg- und Naturwacht musste heuer bereits 90 Mal ausrücken, um Schlangen aus wohnnahen Umgebungen zu retten. Woran das liegt und welche Reptilien sich durch das Bundesland schlängeln.
Im Mordprozess gegen einen 39-Jährigen, dessen Sohn im Sommer 2022 tot in der Kitzbüheler Ache in St. Johann in Tirol aufgefunden worden war, ist am Donnerstag der dritte und voraussichtlich finale Prozesstag am Innsbrucker Landesgericht angesetzt. Bisher hatte sich die Staatsanwaltschaft von der Schuld des Angeklagten überzeugt gezeigt und auf Spuren sowie entsprechende Gutachten verwiesen. Die Verteidigung beharrte indes auf der Unschuld und machte Zweifel geltend.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris haben ein hohes Verletzungsrisiko. Am gefährlichsten sind Boxen und BMX-Racing. Turmspringen liegt weit hinten. Knieblessuren machen am häufigsten diese dunkle Seite des Spitzensports aus. Das hat eine Studie mit den Daten der Sommerspiele von 2021 (Tokio) ergeben, die jetzt auch vom Deutschen Ärzteblatt in einem eigenen Olympia-Report zitiert wurde.
Die SPÖ will binnen 14 Tagen nach Vorfällen wie einem Terroranschlag öffentlich übertragene Hearings mit Verantwortlichen. Auch bei Postenbesetzungen soll es diese geben.
Rennradfahrer Maximilian Schmidbauer (22) von WSA Graz wird am 10. August im Madison-Bewerb auf der Olympischen Bahn um Punkte fahren.
Olympia gilt als „Premiumprodukt“ für Sponsoring. Das liegt am Milliardenpublikum und an den Werten, für die das Event stehen will: Fairness, Respekt, harte Arbeit, sogar Nachhaltigkeit. Doch verleitet die Konstellation auch in Paris wieder zu Sportswashing.
Nach dem 11:1 gegen Bischofshofen trifft Hartberg in der zweiten Runde des ÖFB-Cups auf Lafnitz. Sturm muss nach Ried, der GAK zu Reicheeenau nach Innsbruck.
Vier Bundesliga-Klubs gehen mit einem neuen Trainer in die am 2. August startende Meisterschafts-Saison. Nur noch Kapitänen ist das Diskutieren erlaubt.