Das am Montag mit dem Hauptbewerb startende Generali Open 2024 in Kitzbühel ist aus mehreren Aspekten speziell. Die 80. Auflage sorgt für Jubiläumsstimmung: Dominic Thiem gibt seine Abschiedsvorstellung in der Gamsstadt, Joel Schwärzler sein ATP-Tour-Debüt, für Doppelspieler Philipp Oswald ist es - an der Seite von Schwärzler - das letzte Karriere-Tennisturnier, Alexander Erler/Lucas Miedler treten als Titelverteidiger an und für Sebastian Ofner ist es der Olympia-Test.
WAC und Austria Klagenfurt bestreiten am Samstag ihre letzten Testspiele, bevor es im Cup bereits ernst wird. Die Kapitäne blicken auf eine spannende Vorbereitung zurück.
Mit rund einem halben Dutzend neuer Spieler, neuem Kapitän und adaptierter Grundordnung geht der SK Rapid in die neue Fußball-Saison. Als Nachfolger von Guido Burgstaller führt Matthias Seidl die Hütteldorfer als neuer Kapitän an, richtig ernst wird es erstmals kommenden Donnerstag in der Europa-League-Qualifikation auswärts bei Wisla Krakau. Das Jubiläumsspiel gegen AC Milan am Samstag (17.30 Uhr/live ORF 1) dient Trainer Robert Klauss als Generalprobe.
Ein Team des Universalmuseums Joanneum und der Universität Graz führt derzeit Grabungsarbeiten bei Flavia Solva in Wagna durch. Heute früh fanden sie Spuren von Raubgräbern.
Die Polizei in München ermittelt wegen eines mutmaßlichen Tötungsdelikts gegen eine 89-Jährige. Wie die Exekutive am Freitag mitteilte, soll die 89-Jährige der Polizei am Donnerstag berichtet haben, dass sie eine Frau nach einem Streit tödlich verletzt habe. Polizisten hätten daraufhin die Frau tot in der Wohnung der 89-Jährigen in München gefunden.
Andreas Babler will seine „Herz und Hirn“-Tour nicht mit einem großen Wahlkampfbus, sondern mit einem Wohnmobil absolvieren.
Der deutsche Lebensmittelhändler Tegut zieht aufgrund der anhaltenden Windows-Probleme die Notbremse: 300 Lebensmittelmärkte werden vorübergehend aufgrund defekter Kassensysteme geschlossen.
Das österreichische Frauen-Nationalteam trifft im Play-off zur nächstjährigen Fußball-EM in der Schweiz in der ersten Runde auf Slowenien. Geht die Auswahl von Teamchefin Irene Fuhrmann aus dem Duell mit Hin- und Rückspiel im Oktober siegreich hervor, wartet anschließend der Sieger der Begegnung Rumänien gegen Polen. Das ergab die Auslosung am Freitag in Nyon.
Der Sehnsucht und dem Abschiednehmen war der Donnerstagabend beim Carinthischen Sommer gewidmet. Den Gleichklang von Poesie und Musik in Franz Schuberts Liederzyklus "Schwanengesang" ergänzten die schwermütigen Texte der Kärntner Lyrikerin Christine Lavant, an deren 50. Todestag heuer erinnert wird. Mit den Worten der Dichterin interpretierte Birgit Minichmayr Gedanken "voll dunklem Übermut".
„Bis zum Ende des Jahres werden die Patrioten in der Mehrheit sein“, sagte Ungarns rechtsnationale Ministerpräsident am Freitag im Staatsradi
250 Tonnen tote Fische, das sind eine Million Stück, müssen bei der vom Unwetter zerstörten Fischzucht Igler eingesammelt werden. Nun hilft das Bundesheer – auch bei der Hirzmannsperre in Edelschrott.
Papst Franziskus hofft eine Woche vor Beginn der Olympischen Spiele in Paris auf die friedensstiftende Wirkung des Sportfestes.
Im April haben 76.695 Menschen aus Drittstaaten erstmals in der EU um internationalen Schutz gebeten. Das sind 12 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor, wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag meldet. Zudem gab es einen Anstieg um 26 Prozent auf 7.260 Anträge von Menschen, die bereits zuvor in der EU ein Asyl-Verfahren durchlaufen hatten.
Der umwobene Brite, der bekanntlich Red Bull Racing verlassen wird, soll laut Medienberichten Gespräche mit Aston Martin führen.
Laut Innenministerium gibt es in Österreich derzeit keine flächendeckenden Ausfälle, sondern nur punktuelle Beeinträchtigungen wie am Flughafen Wien oder in den Krankenhäusern Kufstein und Dornbirn.
Jede Inszenierung hat ihre Schwächen: Dass Donald Trump sich mit „Wir sollten einander nicht bekämpfen, sondern uns vereinen!“ als Friedensstifter verkaufen will, geht sich nach Jahren von ihm vorangetriebener Polarisierung nicht aus.
Von den Insassinnen der Justizanstalt (JA) Josefstadt, die am Donnerstagnachmittag aus dem Gefängnis entkommen sind, fehlt weiterhin jede Spur. Während das Justizministerium auf APA-Anfrage mitteilte, zu den Frauen könnten "aufgrund personen- und datenschutzrechtlicher Gründe keine konkreten Angaben gemacht werden", veröffentlichte die Wiener Polizei auf Anordnung des Landesgerichts für Strafsachen Fotos der Geflohenen. Es handelt sich um Frauen im Alter von 31 und 43 Jahren.
Elf Hitzetage mit 30 Grad und mehr wurden in Klagenfurt in Folge gemessen. Auch bei den Tropennächten stellt dieser Juli einen kärntenweiten Rekord auf. Die Hitze endet am Nachmittag mit gefährlichen Gewittern.
Der weltweite Stromverbrauch steigt heuer und nächstes Jahr rasanter als in den vergangenen zwei Jahrzehnten, CO2-Bilanz verschlechtert sich. Die gute Nachricht: Die erneuerbaren Energien kommen in Schwung.
„Gelato“, das handwerklich hergestellte Speiseeis, gehört zu Italiens Lebensstil und nationalem Kulturgut wie Pizza und Spaghetti. Aber die Preise steigen und steigen – das sind die Hintergründe.
Der Turnersee erwärmte sich heuer bereits auf 29,6 Grad. Die Fische leiden unter den hohen Temperaturen, gewisse Arten wie die Seeforelle werden der Hitze nicht Stand halten.
Jerome Boateng wurde wegen Körperverletzung an der Mutter seiner Zwillingsmädchen verurteilt, die Strafe von 200.000 gilt unter Vorbehalt.
Die Covid-Zahlen steigen, die Nachfrage nach Tests in den Apotheken ist überschaubar. Über die Kostenübernahme beim Arzt wird noch verhandelt.
Das Landgericht München I hat den früheren deutschen Fußball-Nationalspieler Jerome Boateng der Körperverletzung schuldig gesprochen. Der mittlerweile beim LASK aktive Boateng erhielt am Freitag eine Geldstrafe in Höhe von 200.000 Euro - allerdings unter Vorbehalt. Das heißt, er muss die 40 Tagessätze à 5.000 Euro nur zahlen, sobald er sich noch einmal etwas zuschulden kommen lässt. Die Staatsanwaltschaft hatte 1,12 Millionen Euro Geldstrafe gefordert.
Die Antragszahlen gehen deutlich zurück und dank eines starken Anstiegs bei der Familienzusammenführung vor allem zu Beginn des Jahres sind die Asylwerber des ersten Halbjahres 2024 besonders jung und zu einem ungewöhnlich großen Anteil weiblich. Das sind die zentralen Punkte der Asylstatistik für die ersten sechs Monate, die am Freitag vom Innenministerium in einer Pressekonferenz präsentiert wurde. Was die Herkunftsnationen angeht, bilden Syrer die einsame Spitze.